06.03.2014 14:20 Uhr in Kultur & Kunst von Humboldt-Universität zu Berlin
Wie föderal ist unser Bildungssystem nach PISA?
Kurzfassung: Wie föderal ist unser Bildungssystem nach PISA?Die Humboldt-Universität zu Berlin lädt gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, im Rahmen des Jubiläumskongresses, zu e ...
[Humboldt-Universität zu Berlin - 06.03.2014] Wie föderal ist unser Bildungssystem nach PISA?
Die Humboldt-Universität zu Berlin lädt gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, im Rahmen des Jubiläumskongresses, zu einem öffentlichen Streitgespräch am Mittwoch, 12. März 2014.
Die Organisation des deutschen Bildungssystems hat weitreichende Folgen und Bedeutung für Familien und Unternehmen, Forschung und pädagogische Praxis sowie politische Entscheidungsträger. Meinungen zu den Organisationsformen sind vielfältig, jede für sich gut begründbar.
Für das Thema des Streitgesprächs ergibt sich daraus ein großer Facettenreichtum: Wie viel Kooperation, wie viel Wettbewerb braucht ein gutes Bildungssystem? Wie viel ist nötig? Welche Chancen birgt der Föderalismus in Hinblick auf diese Aspekte? Können wir ihn uns noch leisten, oder sorgen gerade kurze Wege für effiziente Strukturen? Wie föderal ist unser Bildungssystem "nach PISA" überhaupt noch?
Programm
Eröffnet wird das Streitgespräch mit einem Problemaufriss von Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz, Präsident der Humboldt-Universität. Die Moderation der Podiumsdiskussion übernimmt Martin Spiewak, Redakteur der Wochenzeitung DIE ZEIT für den Bereich Bildung/Wissen.
Podiumsdiskussion
Dr. Jörg Dräger, Mitglied des Vorstands der Bertelsmann Stiftung und Geschäftsführer des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE)
Prof. Dr. Fabian Kessl, Professor für Theorie und Methoden der Sozialen Arbeit an der Fakultät für Bildungswissenschaften, Universität Duisburg-Essen
Sylvia Löhrmann, Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Dr. Knut Nevermann, Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung des Landes Berlin
Prof. Dr. Hans-Peter Füssel, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF)
Kontakt
Dr. Ulrich Salaschek
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Erziehungswissenschaften
Tel.: 030 2093-4033
ulrich.salaschek@hu-berlin.de
Kontakt Presseorganisation
Hendrikje Schreiter
Humboldt-Universität zu Berlin
Hendrikje.Schreiter@agrar.hu-berlin.de
Die Humboldt-Universität zu Berlin lädt gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, im Rahmen des Jubiläumskongresses, zu einem öffentlichen Streitgespräch am Mittwoch, 12. März 2014.
Die Organisation des deutschen Bildungssystems hat weitreichende Folgen und Bedeutung für Familien und Unternehmen, Forschung und pädagogische Praxis sowie politische Entscheidungsträger. Meinungen zu den Organisationsformen sind vielfältig, jede für sich gut begründbar.
Für das Thema des Streitgesprächs ergibt sich daraus ein großer Facettenreichtum: Wie viel Kooperation, wie viel Wettbewerb braucht ein gutes Bildungssystem? Wie viel ist nötig? Welche Chancen birgt der Föderalismus in Hinblick auf diese Aspekte? Können wir ihn uns noch leisten, oder sorgen gerade kurze Wege für effiziente Strukturen? Wie föderal ist unser Bildungssystem "nach PISA" überhaupt noch?
Programm
Eröffnet wird das Streitgespräch mit einem Problemaufriss von Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz, Präsident der Humboldt-Universität. Die Moderation der Podiumsdiskussion übernimmt Martin Spiewak, Redakteur der Wochenzeitung DIE ZEIT für den Bereich Bildung/Wissen.
Podiumsdiskussion
Dr. Jörg Dräger, Mitglied des Vorstands der Bertelsmann Stiftung und Geschäftsführer des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE)
Prof. Dr. Fabian Kessl, Professor für Theorie und Methoden der Sozialen Arbeit an der Fakultät für Bildungswissenschaften, Universität Duisburg-Essen
Sylvia Löhrmann, Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Dr. Knut Nevermann, Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung des Landes Berlin
Prof. Dr. Hans-Peter Füssel, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF)
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Dr. Ulrich Salaschek
Humboldt-Universität zu Berlin
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Tel.: 030 2093-4033
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10099 Berlin
Deutschland
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