06.03.2014 16:59 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI)
Staatssekretärin Brigitte Zypries anlässlich Ihrer Eröffnungsrede im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Kurzfassung: Staatssekretärin Brigitte Zypries anlässlich Ihrer Eröffnungsrede im Bundesministerium für Wirtschaft und EnergieDie Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Ener ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 06.03.2014] Staatssekretärin Brigitte Zypries anlässlich Ihrer Eröffnungsrede im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Brigitte Zypries, hat heute gemeinsam mit Herrn Dr. Vonlanthen, Präsident der Westschweizer Regierungskonferenz, die Frühjahrstagung "go-cluster" eröffnet. Unter dem Motto "Cluster gestalten die Zukunft" nutzen über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diese Tagung, um sich mit Wirtschaft, Wissenschaft und Politik über die Vorteile innovationsstarker Cluster sowie deren Entwicklungspotenzial auszutauschen.
Staatssekretärin Zypries: "Die 91 Innovationscluster im BMWi-Programm "go-cluster" haben die Zukunft im Blick: Gemeinsam lässt sich schneller und effektiver mehr erreichen. Dies belegt auch der aktuelle Cluster Monitor Deutschland. Für rund 40 Prozent der Netzwerkakteure rechnet sich ihr Engagement finanziell. Dazu kommen der hohe Know-how-Gewinn, neue Kontakte und der kontinuierliche Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten. So sind die Clustermanagerinnen und -manager mehrheitlich der Überzeugung, dass es ihren Mitgliedsunternehmen besser geht als nicht vernetzten Unternehmen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert die Entwicklung von Innovationsclustern, denn sie sind ein wichtiger Baustein in der Wirtschaft, um Innovationen umzusetzen und die internationale Sichtbarkeit der Clusterakteure zu erhöhen. Davon profitieren insbesondere kleine und mittlere Unternehmen sowie wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen. Die bereits bestehenden Kooperationen mit der Schweiz sind ein hervorragendes Beispiel dafür."
Clusterakteure, Vertreter aus Unternehmen, Wissenschaft und Politik können sich auf der Veranstaltung über Technologietransfer, Zukunftsprozesse, Smart Specialisation sowie über die neuen innovativen Services der Innovationscluster Chemie Cluster Bayern GmbH, Kompetenznetz INPLAS e. V., Medical Valley EMN e. V., REGINA e. V. und Umwelttechnologie-Cluster Bayern e. V. informieren. In einer begleitenden Ausstellung werden das Förderangebot des Bundes sowie die Cluster des Partnerlandes Schweiz vorgestellt.
Informationen zu dem Programm "go-cluster" finden Sie unter www.go-cluster.de.
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Internet: http://www.bmwi.de
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Telefon: 030-186150
Abonnement ändern: https://www.bmwi.de/DE/Service/abo-service.html
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Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Brigitte Zypries, hat heute gemeinsam mit Herrn Dr. Vonlanthen, Präsident der Westschweizer Regierungskonferenz, die Frühjahrstagung "go-cluster" eröffnet. Unter dem Motto "Cluster gestalten die Zukunft" nutzen über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diese Tagung, um sich mit Wirtschaft, Wissenschaft und Politik über die Vorteile innovationsstarker Cluster sowie deren Entwicklungspotenzial auszutauschen.
Staatssekretärin Zypries: "Die 91 Innovationscluster im BMWi-Programm "go-cluster" haben die Zukunft im Blick: Gemeinsam lässt sich schneller und effektiver mehr erreichen. Dies belegt auch der aktuelle Cluster Monitor Deutschland. Für rund 40 Prozent der Netzwerkakteure rechnet sich ihr Engagement finanziell. Dazu kommen der hohe Know-how-Gewinn, neue Kontakte und der kontinuierliche Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten. So sind die Clustermanagerinnen und -manager mehrheitlich der Überzeugung, dass es ihren Mitgliedsunternehmen besser geht als nicht vernetzten Unternehmen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert die Entwicklung von Innovationsclustern, denn sie sind ein wichtiger Baustein in der Wirtschaft, um Innovationen umzusetzen und die internationale Sichtbarkeit der Clusterakteure zu erhöhen. Davon profitieren insbesondere kleine und mittlere Unternehmen sowie wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen. Die bereits bestehenden Kooperationen mit der Schweiz sind ein hervorragendes Beispiel dafür."
Clusterakteure, Vertreter aus Unternehmen, Wissenschaft und Politik können sich auf der Veranstaltung über Technologietransfer, Zukunftsprozesse, Smart Specialisation sowie über die neuen innovativen Services der Innovationscluster Chemie Cluster Bayern GmbH, Kompetenznetz INPLAS e. V., Medical Valley EMN e. V., REGINA e. V. und Umwelttechnologie-Cluster Bayern e. V. informieren. In einer begleitenden Ausstellung werden das Förderangebot des Bundes sowie die Cluster des Partnerlandes Schweiz vorgestellt.
Informationen zu dem Programm "go-cluster" finden Sie unter www.go-cluster.de.
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Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI),
, 11019 Berlin, Deutschland
Tel.: 030-186150;
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