07.03.2014 14:59 Uhr in Medien & Presse von Deutscher Journalisten-Verband (DJV)
Hessen appellieren: "Keine inakzeptablen Forderungen!
Kurzfassung: Hessen appellieren: "Keine inakzeptablen Forderungen!"In Darmstadt trafen sich zum zweiten Streiktag in Hessen Journalisten des Darmstädter Echos einschließlich der Außenstellen Groß-Gerau,Rüssel ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 07.03.2014] Hessen appellieren: "Keine inakzeptablen Forderungen!"
In Darmstadt trafen sich zum zweiten Streiktag in Hessen Journalisten des Darmstädter Echos einschließlich der Außenstellen Groß-Gerau,
Rüsselsheim, Heppenheim und Erbach, um erneut ihrer Forderung nach fairen Tarifverhandlungen am morgigen Samstag Nachdruck zu verleihen. Unterstützung bekamen sie von den Kollegen der Frankfurter Neuen Presse, die sich gestern spontan entschlossen hatten, einen zweiten Tag, gemeinsam mit den Darmstädter Kollegen, zu streiken. Eine Resolution, die der Verhandlungskommission am morgigen achten Verhandlungstag vorgelegt werden soll, sprach den rund 100 Streikenden aus der Seele. Darin forderten sie, den "inakzeptablen Forderungen von Verlegerseite" nicht weiter entgegenzukommen. Im Anschluss an die Versammlung im Gewerkschaftshaus zogen die Streikenden weiter zum Luisenplatz, wo sie die Bürger auf die Streiksituation aufmerksam machten.
350 Kollegen streiken in Nordrhein-Westfalen
Nordrhein-Westfalen haut auf den Putz: Rund 350 Kollegen haben heute die Arbeit niedergelegt, um für faire Tarifverträge zu streiken. Ob in Köln, Hagen, Recklinghausen, Bielefeld oder Essen: Die Zeitungsjournalisten von über zwei Dutzend Titeln haben sich in die Streiklisten von DJV und dju eingetragen, weil sie endlich Bewegung in den Tarifverhandlungen sehen wollen. In Essen fanden die Streikenden im Café Extrablatt eine etwas ungewöhnliche Speisekarte: "Pressefreiheit am Boden" war die Knabberliste überschrieben. Nicht mit uns, sagten die Kollegen und präsentierten vor der Tür ihr "Fundstück" dem Fotografen.
Streik bei der Süddeutschen
Rund 130 Beschäftigte der Süddeutschen Zeitung haben sich heute an dem Warnstreik für faire Tarifverträge beteiligt. Wie ihre Kollegen in
anderen Bundesländern erwarten sie von den Verlegern, dass sie bei der achten Tarifrunde am 8. März in Hamburg konstruktiv verhandeln und mit DJV und dju nach Lösungen suchen, statt sich in Fingerhakeln zu üben.
Kontakt:
DJV-Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hendrik Zörner
Berlin
Tel. 030/72 62 79 20
Fax 030/726 27 92 13
In Darmstadt trafen sich zum zweiten Streiktag in Hessen Journalisten des Darmstädter Echos einschließlich der Außenstellen Groß-Gerau,
Rüsselsheim, Heppenheim und Erbach, um erneut ihrer Forderung nach fairen Tarifverhandlungen am morgigen Samstag Nachdruck zu verleihen. Unterstützung bekamen sie von den Kollegen der Frankfurter Neuen Presse, die sich gestern spontan entschlossen hatten, einen zweiten Tag, gemeinsam mit den Darmstädter Kollegen, zu streiken. Eine Resolution, die der Verhandlungskommission am morgigen achten Verhandlungstag vorgelegt werden soll, sprach den rund 100 Streikenden aus der Seele. Darin forderten sie, den "inakzeptablen Forderungen von Verlegerseite" nicht weiter entgegenzukommen. Im Anschluss an die Versammlung im Gewerkschaftshaus zogen die Streikenden weiter zum Luisenplatz, wo sie die Bürger auf die Streiksituation aufmerksam machten.
350 Kollegen streiken in Nordrhein-Westfalen
Nordrhein-Westfalen haut auf den Putz: Rund 350 Kollegen haben heute die Arbeit niedergelegt, um für faire Tarifverträge zu streiken. Ob in Köln, Hagen, Recklinghausen, Bielefeld oder Essen: Die Zeitungsjournalisten von über zwei Dutzend Titeln haben sich in die Streiklisten von DJV und dju eingetragen, weil sie endlich Bewegung in den Tarifverhandlungen sehen wollen. In Essen fanden die Streikenden im Café Extrablatt eine etwas ungewöhnliche Speisekarte: "Pressefreiheit am Boden" war die Knabberliste überschrieben. Nicht mit uns, sagten die Kollegen und präsentierten vor der Tür ihr "Fundstück" dem Fotografen.
Streik bei der Süddeutschen
Rund 130 Beschäftigte der Süddeutschen Zeitung haben sich heute an dem Warnstreik für faire Tarifverträge beteiligt. Wie ihre Kollegen in
anderen Bundesländern erwarten sie von den Verlegern, dass sie bei der achten Tarifrunde am 8. März in Hamburg konstruktiv verhandeln und mit DJV und dju nach Lösungen suchen, statt sich in Fingerhakeln zu üben.
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