10.03.2014 10:35 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI)
Staatssekretärin Zypries: MINT-Bereich eröffnet Frauen attraktive Wege in die Selbstständigkeit
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[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 10.03.2014] Staatssekretärin Zypries: MINT-Bereich eröffnet Frauen attraktive Wege in die Selbstständigkeit
Parlamentarische Staatssekretärin Zypries besuchte zum Weltfrauentag erfolgreiche Unternehmerinnen in Darmstadt
Anlässlich des Weltfrauentages besuchte die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Brigitte Zypries, am 08. März 2014 das Unternehmen e-hoch-3 in Darmstadt.
Staatssekretärin Zypries: "Der Anteil von Unternehmerinnen in Deutschland liegt aktuell bei ca. 30 %, er ist also noch weiter ausbaufähig. Dies gilt vor allem für den naturwissenschaftlich-technischen Bereich. Der Internationale Frauentag gibt Anlass, auf die deutliche Unterpräsentation von Frauen in den sogenannten MINT-Bereichen hinzuweisen. Dabei bieten sich gerade in der Mathematik, der Informatik, den Naturwissenschaften und in der Technik für Frauen hervorragende berufliche Karrieremöglichkeiten. Hier haben Frauen die Chance, in Zukunftsfeldern ihre individuellen Talente und Begabungen aktiv einzubringen. Die unternehmerische Selbständigkeit ist dabei eine attraktive Option."
In Deutschland werden knapp drei von zehn Unternehmen von einer Frau gegründet. Die Selbstständigenquote von Frauen liegt mit 7,6 % noch deutlich unter der von Männern mit 14 %. Bei technologieorientierten, innovationsgetriebenen Gründungen sind sie weiterhin stark unterrepräsentiert. So sind beispielsweise lediglich 13 % der Gründer von wachstumsorientierten Start-ups weiblich. Diese Befunde zeigen, dass noch erhebliche Potenziale vorhanden sind.
Das Unternehmen e-hoch-3 wurde 2008 im Rahmen einer EXIST-Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie als Spin-off der TU Darmstadt gegründet. Mit Dr. Maike Hora und Meriem Tazir stehen neben Dr. Udo Hermenau zwei erfolgreiche Frauen an der Spitze. Das Unternehmen berät Industrieunternehmen, Kommunen und Verbände mit Blick auf die Nachhaltigkeit ihrer Dienstleistungen und Produkte.
Staatssekretärin Zypries: "Das Beispiel von Dr. Maike Hora und Meriem Tazir zeigt, stellvertretend für viele andere, dass Frauen erfolgreiche Gründerinnen und Unternehmerinnen sein und dass sie sich auch in so genannten Männerdomänen behaupten können. Zugleich ist es ein Beleg dafür, dass das EXIST-Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Gründungswilligen aus dem Umfeld von Hochschulen und Forschungseinrichtungen einen idealen Einstieg in die Selbstständigkeit bietet."
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Internet: http://www.bmwi.de
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Telefon: 030-186150
Parlamentarische Staatssekretärin Zypries besuchte zum Weltfrauentag erfolgreiche Unternehmerinnen in Darmstadt
Anlässlich des Weltfrauentages besuchte die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Brigitte Zypries, am 08. März 2014 das Unternehmen e-hoch-3 in Darmstadt.
Staatssekretärin Zypries: "Der Anteil von Unternehmerinnen in Deutschland liegt aktuell bei ca. 30 %, er ist also noch weiter ausbaufähig. Dies gilt vor allem für den naturwissenschaftlich-technischen Bereich. Der Internationale Frauentag gibt Anlass, auf die deutliche Unterpräsentation von Frauen in den sogenannten MINT-Bereichen hinzuweisen. Dabei bieten sich gerade in der Mathematik, der Informatik, den Naturwissenschaften und in der Technik für Frauen hervorragende berufliche Karrieremöglichkeiten. Hier haben Frauen die Chance, in Zukunftsfeldern ihre individuellen Talente und Begabungen aktiv einzubringen. Die unternehmerische Selbständigkeit ist dabei eine attraktive Option."
In Deutschland werden knapp drei von zehn Unternehmen von einer Frau gegründet. Die Selbstständigenquote von Frauen liegt mit 7,6 % noch deutlich unter der von Männern mit 14 %. Bei technologieorientierten, innovationsgetriebenen Gründungen sind sie weiterhin stark unterrepräsentiert. So sind beispielsweise lediglich 13 % der Gründer von wachstumsorientierten Start-ups weiblich. Diese Befunde zeigen, dass noch erhebliche Potenziale vorhanden sind.
Das Unternehmen e-hoch-3 wurde 2008 im Rahmen einer EXIST-Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie als Spin-off der TU Darmstadt gegründet. Mit Dr. Maike Hora und Meriem Tazir stehen neben Dr. Udo Hermenau zwei erfolgreiche Frauen an der Spitze. Das Unternehmen berät Industrieunternehmen, Kommunen und Verbände mit Blick auf die Nachhaltigkeit ihrer Dienstleistungen und Produkte.
Staatssekretärin Zypries: "Das Beispiel von Dr. Maike Hora und Meriem Tazir zeigt, stellvertretend für viele andere, dass Frauen erfolgreiche Gründerinnen und Unternehmerinnen sein und dass sie sich auch in so genannten Männerdomänen behaupten können. Zugleich ist es ein Beleg dafür, dass das EXIST-Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Gründungswilligen aus dem Umfeld von Hochschulen und Forschungseinrichtungen einen idealen Einstieg in die Selbstständigkeit bietet."
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