10.03.2014 15:58 Uhr in Computer & Internet von ]init[ AG für digitale Kommunikation
CeBIT: Bundeskanzlerin begrüßt "Smart Service Welt
Kurzfassung: CeBIT: Bundeskanzlerin begrüßt "Smart Service Welt"Bundeskanzlerin Angela Merkel nahm heute auf der CeBIT erste Handlungsempfehlungen des Zukunftsprojektes "Internetbasierte Dienste für die Wirtsch ...
[]init[ AG für digitale Kommunikation - 10.03.2014] CeBIT: Bundeskanzlerin begrüßt "Smart Service Welt"
Bundeskanzlerin Angela Merkel nahm heute auf der CeBIT erste Handlungsempfehlungen des Zukunftsprojektes "Internetbasierte Dienste für die Wirtschaft" entgegen. Überreicht wurde der Zwischenbericht stellvertretend für die mehr als 150 Mitglieder des Arbeitskreises "Smart Service Welt" von acatech-Präsident Prof. Henning Kagermann.
Das von der Bundesregierung im Aktionsplan zur Hightech-Strategie 2020 priorisierte und vom Arbeitskreis "Smart Service Welt" durchgeführte Zukunftsprojekt untersucht in fünf Arbeitsgruppen die disruptive Kraft von Smart Services. Unter dem Schlagwort "Hybrid Service Economy" beschreibt der Zwischenbericht, wie physische und digitale Dienstleistungen zu innovativen Smart Services verschmelzen und zu einem gravierenden Paradigmenwechsel in der Wirtschaft führen. Die vom Arbeitskreis beschriebenen Anwendungsfälle stellen zudem die Weichen für erste Prototypen.
Die über 50 Mitglieder der Arbeitsgruppe 2 "Internet- und Dienstleistungswirtschaft" begrüßen den Zwischenbericht. "Die von uns skizzierte ‚Hybrid Service Economy ist durch das enge Zusammenspiel der Online- und Offline-Welt geprägt. Die AG 2 entwickelt die Wertschöpfungskette hinter Industrie 4.0 konsequent weiter und schafft die Basis für innovative Geschäftsmodelle", sagt AG 2-Sprecher Dirk Stocksmeier, CEO der ]init[ AG für digitale Kommunikation.
Die Mitglieder der AG 2 erarbeiteten in sechs Unterarbeitsgruppen erforderliche Rahmenbedingungen und Empfehlungen für neue daten- und dienstbasierte Geschäftsmodelle. In dem nun der Bundesregierung vorliegenden Zwischenbericht skizziert die AG 2 auch zwei konkrete Anwendungsfälle: Die "Patientenzentrierte digitale Gesundheitsversorgung" beschreibt innovative Smart Health Services zur Zusammenführung von behandlungsspezifischen Daten, um eine neue Transparenz für den Patienten und die von ihm autorisierten Ärzte zu schaffen. Der Use Case "Dinner" präsentiert einen intermediären datengetriebenen Ansatz, der über ein persönliches Prozessassistenzsystem digital anschlussfähige Dienste aus Handel, Logistik, Ernährungsberatung und Social Media zu einem Smart Service rekonfiguriert.
Sascha Walther
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Phone: + 49 30 97006 759
Fax: + 49 30 97006 135
presse@init.de
www.init.de
Bundeskanzlerin Angela Merkel nahm heute auf der CeBIT erste Handlungsempfehlungen des Zukunftsprojektes "Internetbasierte Dienste für die Wirtschaft" entgegen. Überreicht wurde der Zwischenbericht stellvertretend für die mehr als 150 Mitglieder des Arbeitskreises "Smart Service Welt" von acatech-Präsident Prof. Henning Kagermann.
Das von der Bundesregierung im Aktionsplan zur Hightech-Strategie 2020 priorisierte und vom Arbeitskreis "Smart Service Welt" durchgeführte Zukunftsprojekt untersucht in fünf Arbeitsgruppen die disruptive Kraft von Smart Services. Unter dem Schlagwort "Hybrid Service Economy" beschreibt der Zwischenbericht, wie physische und digitale Dienstleistungen zu innovativen Smart Services verschmelzen und zu einem gravierenden Paradigmenwechsel in der Wirtschaft führen. Die vom Arbeitskreis beschriebenen Anwendungsfälle stellen zudem die Weichen für erste Prototypen.
Die über 50 Mitglieder der Arbeitsgruppe 2 "Internet- und Dienstleistungswirtschaft" begrüßen den Zwischenbericht. "Die von uns skizzierte ‚Hybrid Service Economy ist durch das enge Zusammenspiel der Online- und Offline-Welt geprägt. Die AG 2 entwickelt die Wertschöpfungskette hinter Industrie 4.0 konsequent weiter und schafft die Basis für innovative Geschäftsmodelle", sagt AG 2-Sprecher Dirk Stocksmeier, CEO der ]init[ AG für digitale Kommunikation.
Die Mitglieder der AG 2 erarbeiteten in sechs Unterarbeitsgruppen erforderliche Rahmenbedingungen und Empfehlungen für neue daten- und dienstbasierte Geschäftsmodelle. In dem nun der Bundesregierung vorliegenden Zwischenbericht skizziert die AG 2 auch zwei konkrete Anwendungsfälle: Die "Patientenzentrierte digitale Gesundheitsversorgung" beschreibt innovative Smart Health Services zur Zusammenführung von behandlungsspezifischen Daten, um eine neue Transparenz für den Patienten und die von ihm autorisierten Ärzte zu schaffen. Der Use Case "Dinner" präsentiert einen intermediären datengetriebenen Ansatz, der über ein persönliches Prozessassistenzsystem digital anschlussfähige Dienste aus Handel, Logistik, Ernährungsberatung und Social Media zu einem Smart Service rekonfiguriert.
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