11.03.2014 10:32 Uhr in Kultur & Kunst von Friedrich-Schiller-Universität Jena
Preis für digitales Papier
Kurzfassung: (idw) Preis für digitales Papier Das Gründerprojekt "unired" der Friedrich-Schiller-Universität Jena gehört zu den Gewinnern des bundesweiten Gründerwettbewerbs "IKT-Innovativ". Das Team vom Lehr ...
[Friedrich-Schiller-Universität Jena - 11.03.2014] (idw) Preis für digitales Papier
Das Gründerprojekt "unired" der Friedrich-Schiller-Universität Jena gehört zu den Gewinnern des bundesweiten Gründerwettbewerbs "IKT-Innovativ". Das Team vom Lehrstuhl für Softwaretechnik hat sich mit seinem Gründerkonzept in dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ausgeschriebenen Wettbewerb durchgesetzt, der innovative Gründungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien auszeichnet. Der Preis in Höhe 6.000 Euro wurde gestern (10. März) vom Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, auf der CeBIT verliehen. Weiterhin wird unired durch den mit 5.000 Euro dotierten Sonderpreis "Big Data - Smart Data" geehrt.
Das Gründerteam um Frank Geyer, Sebastian Scharf, Mathias Spitzer und ihrem Mentor Dr. Volkmar Schau von der Uni Jena entwickelt Softwarelösungen zur Steuerung komplexer Rettungseinsätze: Wo heute Polizei und Feuerwehr noch mit Bleistift und Papier agieren, um über Lage und Opferzahl bei Unfällen zu kommunizieren, wird künftig "digitales Papier" über mobile Endgeräte wie Laptops, Tablet-PCs und Smartphones zum Einsatz kommen. Damit sollen sich die Informationslage für alle Beteiligten verbessern: für die Einsatzkräfte vor Ort, die Einsatzleitzentrale und die Mitarbeiter in den Krankenhäusern. So bleibt mehr Zeit für das Wichtigste in einer solchen Situation - das Retten von Menschenleben.
Das Gründerteam wird durch "K1 - Der Gründerservice" der Uni Jena betreut und über ein EXIST Gründerstipendium gefördert.
Kontakt:
Frank Geyer
Lehrstuhl für Softwaretechnik der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Ernst-Abbe-Platz 2, 07743 Jena
Tel.: 03641 / 946333
E-Mail: frank.geyer[at]uni-jena.de
Das Gründerprojekt "unired" der Friedrich-Schiller-Universität Jena gehört zu den Gewinnern des bundesweiten Gründerwettbewerbs "IKT-Innovativ". Das Team vom Lehrstuhl für Softwaretechnik hat sich mit seinem Gründerkonzept in dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ausgeschriebenen Wettbewerb durchgesetzt, der innovative Gründungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien auszeichnet. Der Preis in Höhe 6.000 Euro wurde gestern (10. März) vom Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, auf der CeBIT verliehen. Weiterhin wird unired durch den mit 5.000 Euro dotierten Sonderpreis "Big Data - Smart Data" geehrt.
Das Gründerteam um Frank Geyer, Sebastian Scharf, Mathias Spitzer und ihrem Mentor Dr. Volkmar Schau von der Uni Jena entwickelt Softwarelösungen zur Steuerung komplexer Rettungseinsätze: Wo heute Polizei und Feuerwehr noch mit Bleistift und Papier agieren, um über Lage und Opferzahl bei Unfällen zu kommunizieren, wird künftig "digitales Papier" über mobile Endgeräte wie Laptops, Tablet-PCs und Smartphones zum Einsatz kommen. Damit sollen sich die Informationslage für alle Beteiligten verbessern: für die Einsatzkräfte vor Ort, die Einsatzleitzentrale und die Mitarbeiter in den Krankenhäusern. So bleibt mehr Zeit für das Wichtigste in einer solchen Situation - das Retten von Menschenleben.
Das Gründerteam wird durch "K1 - Der Gründerservice" der Uni Jena betreut und über ein EXIST Gründerstipendium gefördert.
Kontakt:
Frank Geyer
Lehrstuhl für Softwaretechnik der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Ernst-Abbe-Platz 2, 07743 Jena
Tel.: 03641 / 946333
E-Mail: frank.geyer[at]uni-jena.de
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