Akteure von Schülerlaboren treffen sich in Heidelberg

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[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg - 11.03.2014] Akteure von Schülerlaboren treffen sich in Heidelberg
Pressemitteilung
Heidelberg, 11. März 2014
Akteure von Schülerlaboren treffen sich in Heidelberg
Jahrestagung von LernortLabor findet an der Ruperto Carola statt
Die 9. Jahrestagung von LernortLabor - Bundesverband der Schülerlabore (LeLa) findet am 17. und 18. März 2014 an der Universität Heidelberg statt. Dabei treffen Akteure dieser Labore mit Vertretern aus Wissenschaft, Bildung, Wirtschaft und Politik zusammen, um sich über Konzepte und Inhalte der Arbeit auszutauschen. Ein Schwerpunktthema bilden dabei die Lebenswissenschaften. Zu der Veranstaltung mit Präsentationen und Vorträgen werden rund 200 Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum erwartet. Einer der Referenten ist der Heidelberger Nobelpreisträger Prof. Dr. Harald zur Hausen.
Während der LeLa-Jahrestagung werden sich verschiedene Schülerlabore mit Vorträgen, Postern und Experimenten vorstellen. Vertreten sind dabei auch Einrichtungen aus Heidelberg und der Region, die im Rahmen einer Labor-Tour besucht werden können. Das Programm der Veranstaltung umfasst außerdem mehrere Fachvorträge. Vorgestellt werden darin Forschungsfelder, die sich auch in Schülerlaboren bearbeiten lassen. Prof. zur Hausen, der 2008 mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet wurde, spricht zum Thema "Krebsentstehung durch Infektionen". Die Jahrestagung wird veranstaltet vom Bundesverband der Schülerlabore, dem Lernlabor des ExploHeidelberg sowie von der Jungen Universität Heidelberg - einem Angebot der Ruperto Carola im Bereich Jugend und Wissenschaft.
Nach Angaben des Bundesverbandes sind in den vergangenen 15 Jahren bundesweit rund 350 Schülerlabore an Universitäten, Forschungseinrichtungen, Technologie- und Gründerzentren, in der Industrie oder in freier Trägerschaft entstanden. Ihre Angebote werden von rund einer halben Million Schülerinnen und Schülern jährlich genutzt, wie Studien zeigen. Die Arbeit dieser Einrichtungen in den Unterricht der Schulen einzubinden, ist ein zentrales Anliegen des vor knapp vier Jahren gegründeten Bundesverbandes der Schülerlabore. Diese Thematik soll auch im Rahmen einer speziellen Veranstaltung während der LeLa-Jahrestagung mit Vertretern der Bildungspolitik diskutiert werden.
Informationen im Internet:
www.lela-jahrestagung.de
Hinweis an die Redaktionen:
Vertreter der Medien sind zur Teilnahme und Berichterstattung herzlich eingeladen. Um Anmeldung unter office@lernort-labor.de wird gebeten.

Kontakt:
Universität Heidelberg
Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
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Seit ihrer Gründung hat die Universität Heidelberg mit Blick auf ihre wissenschaftliche Reputation, ihre intellektuelle Ausstrahlung und ihre Attraktivität für Professoren und Studenten viele Höhen und Tiefen erlebt. Im 16. Jahrhundert entwickelte sich Heidelberg zu einem Zentrum des Humanismus. Martin Luthers Disputation im April 1518 hinterließ nachhaltige Wirkung. In der Folgezeit erwarb sich die Universität ihren besonderen Ruf als Hochburg des Calvinismus. So entstand hier 1563 das bis heute grundlegende Bekenntnisbuch der reformierten Kirche, der "Heidelberger Katechismus". Nach schwierigen, durch Revolutionskriege und finanzielle Misswirtschaft geprägten Jahren wurde die Universität Anfang des 19. Jahrhunderts vom ersten badischen Großherzog Karl Friedrich reorganisiert. Seinen Namen fügte die Universität dem Namen ihres Stifters Ruprecht I. hinzu und nennt sich seither Ruprecht-Karls-Universität.
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, 69117 Heidelberg, Deutschland
Tel.: (0) 62 21/54 - 0; http://www.uni-heidelberg.de/
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