Leipzig macht Schule

Kurzfassung: Leipzig macht SchuleIn Kooperation mit der Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung (gsub) und dem Jobcenter veranstaltet die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Leipzig ...
[Stiftung Deutsche Depressionshilfe - 11.03.2014] Leipzig macht Schule
In Kooperation mit der Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung (gsub) und dem Jobcenter veranstaltet die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Leipzig am 12. März zum zweiten Mal einen Workshop zu "Psychosozialem Coaching" bei Langzeitarbeitslosen. Verantwortliche aus den Jobcentern des gesamten Bundesgebietes können sich ganz konkret damit vertraut machen, wie mittels des Interventionskonzeptes "Psychosoziales Coaching" psychisch erkrankten Langzeitarbeitslosen geholfen und damit auch ein beseitigbares Vermittlungshemmnis angegangen werden kann. In Kooperation mit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Mitgliedern des Deutschen Bündnisses gegen Depression sollen deutschlandweit interessierte Regionen dabei unterstützt werden, dieses externe Unterstützungsangebot für Langzeitarbeitslose mit psychischen Beeinträchtigungen zu implementieren. Das Konzept wird in Leipzig unter Leitung von Prof. Ulrich Hegerl (Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Leipzig) direkt im Jobcenter bereitgestellt. Gefördert wird das Projekt im Rahmen des regionalen Beschäftigungsbündnisses Mehrwert 50plus.

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ie Stiftung Deutsche Depressionshilfe ist eine unabhängige gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts.Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe versteht sich als Nachfolge des Forschungsverbundes Kompetenznetz Depression, Suizidalität. Zentrales Ziel der Stiftung Deutsche Depressionshilfe ist die Verbesserung der Situation depressiv erkrankter Menschen.Unter dem Dach der Stiftung werden die Aktivitäten des bis zum Jahr 2009 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Kompetenznetzes Depression, Suizidalität und des Deutschen Bündnisses gegen Depression e.V. gebündelt und weiterentwickelt. Ziel ist es, Forschung anzustoßen und den Betroffenen schnell und kompetent zu einer optimalen Behandlung sowie mehr Akzeptanz in der Gesellschaft zu verhelfen. Darüber hinaus strebt die Deutsche Depressionshilfe nationale und internationale Partnerschaften an, die zur Erfüllung des Stiftungszieles beitragen. Um eine notwendige Vielfalt an Aktivitäten zu gewährleisten und langfristig zu sichern, wird die Stiftung kontinuierlich Mittel zur Erhöhung des Stiftungskapitals akquirieren.Zur Sicherung des Fortbestandes der Forschungs- und Aufklärungsaktivitäten des Kompetenznetzes Depression, Suizidalität, hat die Stiftung im Jahr 2010 nach Auslaufen der BMBF-Förderung die Nachfolge des Kompetenznetzes angetreten.
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