23.10.2017 15:45 Uhr in Energie & Umwelt und in Wissenschaft & Forschung von Wildtierschutz Deutschland e.V.
Opfer einer Treibjagd, Bild B.& S. Pelli, Wildtierschutz Deutschland
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Ein Tier während einer Drückjagd so zu erschießen, dass es sofort tot ist, ist häufig sehr schwierig, weil die Tiere, in der Regel Wildschweine und Rehe, aufgeschreckt durch Treiber und Hunde, auf der Flucht und damit in Bewegung sind. Das führt Untersuchungen zufolge zu häufige schweren, aber nicht sofort tödlichen Verletzungen der Tiere.
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Herr Lovis Kauertz
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Autor der Pressemeldung "Das Wild leidet still und verludert in der Dickung" ist Wildtierschutz Deutschland e.V., vertreten durch Lovis Kauertz.