20.11.2017 18:54 Uhr in Energie & Umwelt und in Wissenschaft & Forschung von Wildtierschutz Deutschland e.V.
Rehwild wies bei etwa 30 % der männlichen und 60 % der weiblichen Tiere Bauchschüsse auf, Bild: Wildtierschutz Deutschland
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Durch den Einsatz der Treiber und von Hunden flüchtet das Wild häufig in Panik. Gezielte und tödliche Schüsse sind dabei gemäß diverser Veröffentlichungen zu dem Thema eher die Ausnahme. Nicht nur weil die Tiere hochflüchtig sind, sondern auch weil viele Jäger keine ausreichend gute Schießpraxis haben.
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Autor der Pressemeldung "Die "Totmacher" sind wieder zugange - Drückjagden auf Wildschweine und Rehe" ist Wildtierschutz Deutschland e.V., vertreten durch Lovis Kauertz.