06.12.2017 19:27 Uhr in Energie & Umwelt und in Wissenschaft & Forschung von Wildtierschutz Deutschland e.V.
Backhaus fördert mit seinem Programm den effizientesten Übertragungsweg für das ASP-Virus: die Einbringung über das Blut eines infizierten Jagdopfers. Bild: Wildtierschutz Deutschland
640x427 Pixel - Dateigröße: 109,47 Kb
Uns würde es nicht wundern, wenn die Afrikanische Schweinepest irgendwann in Deutschland zunächst in Mecklenburg-Vorpommern auftreten würde. Mit seinem Aktionismus schlägt Backhaus zwei Fliegen mit einer Klappe, er bedient vordergründig die Interessen seiner Klientel, der etwa 200 Schweinebetriebe und der Jäger in Mecklenburg-Vorpommern. Aber die Klatsche könnte nach hinten losgehen. In den Wäldern findet man die Eingeweide und Überreste der aufgebrochenen Tiere. Backhaus fördert mit seinem Programm den effizientesten Übertragungsweg für das ASP-Virus: die Einbringung über das Blut eines infizierten Jagdopfers.
... weiter lesen Quelle
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Herr Lovis Kauertz
Wildtierschutz Deutschland e.V.
Am Goldberg 5 5
55435 Gau-Algesheim
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/133120Wildtierschutz Deutschland e.V.
Am Goldberg 5 5
55435 Gau-Algesheim
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/wildtierschutz-deutschland-e.v.-pressefach.html
Die Pressemeldung "Die Afrikanische Schweinepest kommt zuerst nach Mecklenburg-Vorpommern" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Die Afrikanische Schweinepest kommt zuerst nach Mecklenburg-Vorpommern" ist Wildtierschutz Deutschland e.V., vertreten durch Lovis Kauertz.