11.12.2017 19:32 Uhr in Wissenschaft & Forschung und in Energie & Umwelt von Wildtierschutz Deutschland e.V.
Bei der Baujagd werden - gesetzeswidrig - erst die Welpen, dann das Muttertier erschossen. Bild: Günther Kopp
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Der Deutsche Jagdverband, größte Lobbyorganisation der Jäger, toleriert oder propagiert gar viele der tierschutzrelevanten Missstände bei der Jagd. Glyphosat-Minister Schmidt und Konsorten sind nicht nur Mitwisser, ihre Ministerien sind diejenigen, die meist eins zu eins die Forderungen der Lobbyisten in Gesetzen und Verordnungen festschreiben. Wissenschaftlich belastbare Erkenntnisse spielen dabei bis heute so gut wie keine Rolle, es geht lediglich darum, die Klientel der Land- und Naturnutzer ruhig zu halten.
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Autor der Pressemeldung "Jagd: Tierquälerei, die von Backhaus (SPD, MV) bis Brunner (CSU, BY) und Schmidt (CSU, MdB) geduldet wird" ist Wildtierschutz Deutschland e.V., vertreten durch Lovis Kauertz.