17.12.2017 13:39 Uhr in Energie & Umwelt und in Wissenschaft & Forschung von Wildtierschutz Deutschland e.V.
Intensive Fuchsjagd führt nicht zu mehr Hasen
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Seit langem ist wissenschaftlich belegt, dass die Jagd auf Füchse und andere Beutegreifer keinen nachhaltigen Einfluss auf deren Bestände hat. Auch der Abschuss von allen erreichbaren Beutegreifern über eine Periode von sechs Jahren hatte keinerlei Einfluss auf die Zahl von Hasen oder Fasanen, die man abschießen konnte. Erst in diesem Sommer hat auch eine Studie aus Frankreich eindrucksvoll belegt, dass über einen vierjährigen Zeitraum eine Intensive Fuchsjagd keinen Einfluss auf die Populationsdichte der Füchse hatte. Füchse reagieren auf Verluste mit höheren Geburtenraten und mehr Tiere beteiligen sich an der Reproduktion.
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Autor der Pressemeldung "Trotz Totalabschuss von Füchsen und Rabenvögel keine Zunahme bei Hasen oder Fasanen" ist Wildtierschutz Deutschland e.V., vertreten durch Lovis Kauertz.