18.12.2017 22:24 Uhr in Energie & Umwelt und in Wissenschaft & Forschung von Wildtierschutz Deutschland e.V.
Die Vermutung ist nicht von der Hand zu weisen, dass das regelrechte Zerschießen der sozialen Gefüge dieser Wildtiere die hohen Reproduktionsraten geradezu provozieren.
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Till Backhaus (SPD) spendiert seinen Jägern in Mecklenburg-Vorpommern zwei Millionen Euro aus dem Steuersäckel; Otte-Kinast (CDU) stellt den niedersächsischen Jägern bis zu dreieinhalb Millionen Euro zur Verfügung; aus NRW, wo die ehemalige Massenschweinetierhalterin Schulze Föcking (CDU) die Schonzeiten für Wildschweine wegen der in Osteuropa aufgetretenen Schweinepest aufgehoben hat, sind uns keine Zahlen bekannt. Insgesamt werden den Hobbyjägern und ihren Lobbyisten viele Millionen für den Kampf gegen ein Phantomrisiko zugeschustert.
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Herr Lovis Kauertz
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Die Pressemeldung "Keine Schonzeit für Wildschweine: Landwirtschaftminister verschwenden Steuermillionen und öffnen das Tor zu noch mehr Tierquälerei" unterliegt dem Urheberrecht.
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Autor der Pressemeldung "Keine Schonzeit für Wildschweine: Landwirtschaftminister verschwenden Steuermillionen und öffnen das Tor zu noch mehr Tierquälerei" ist Wildtierschutz Deutschland e.V., vertreten durch Lovis Kauertz.