CHG-MERIDIAN
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Die Digitalisierung der deutschen Gesellschaft nimmt nur langsam Fahrt auf. Deshalb sind die Unternehmen jetzt noch stärker gefordert, ihre eigene und die Zukunftsfähigkeit ihrer Mitarbeiter aktiv voranzutreiben. Das ist eines der Ergebnisse des D21-Digital-Index 2017/2018 (http://initiatived21.de/publikationen/d21-digital-index-2017-2018/), der am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. Die Studie zeigt unter anderem, dass sich das Smartphone als eindeutig favorisiertes Endgerät quer durch alle Schichten durchgesetzt hat. Für mobile, digitale Arbeitsformen ("Telearbeit") wird diese Entwicklung aber nur zögerlich genutzt. "Unternehmen und die öffentliche Verwaltung müssen einen größeren Beitrag zur weiteren Digitalisierung ihrer Mitarbeiter leisten. Beschäftigte in Unternehmen bringen sich digitale Skills nach wie vor überwiegend im privaten Bereich bei. Dieses Potenzial müssen Arbeitgeber jetzt gezielt fördern", so Oliver Schorer, Mitglied des Vorstands und CIO beim banken- und herstellerunabhängigen Technologie-Manager und Finanz-Experten CHG-MERIDIAN.
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Autor der Pressemeldung "D21-Digital-Index 2017/2018 belegt: Deutsche Unternehmen müssen beim mobilen Arbeitsplatz nachlegen" ist CHG-MERIDIAN, vertreten durch Matthias Steybe.