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Medikamentenmissbrauch auf der Spur: US-Gesundheitsministerium nutzt SAS
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Das US Department of Health and Human Services (DHHS) hat ein Toolkit mit SAS Programmcode veröffentlicht, das einzelne Behörden dabei unterstützt, Fälle von Opioid-Missbrauch oder -Überdosierung aufzudecken. Damit lassen sich Daten zu verschreibungspflichtigen Medikamenten analysieren, um potenzielle Problemfälle festzustellen.
Das Ministerium hat mit SAS bereits 71.000 Fälle identifiziert, in denen ein Verdacht auf Opioid-Missbrauch oder -Überdosierung vorliegt. So hatten fast 58.000 Personen das Zweieinhalbfache der Menge erhalten, die laut der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) kritisch ist. Darüber hinaus hat die Analyse etwa 15.000 sogenannte "Doctor Shopper" aufgedeckt: Personen, die sich bewusst von verschiedenen Ärzten und Apotheken gleichzeitig Rezepte ausstellen lassen. Mit dieser Taktik hat sich zum Beispiel ein Patient 52 Opioid-Verschreibungen von 23 Apotheken in vier Staaten erschlichen. Aber auch Fehlverhalten von Ärzten lässt sich auf diese Weise aufdecken: Ein Arzt in Florida hatte einem einzigen Patienten in kurzer Zeit 33 Rezepte ausgestellt, einschließlich einer großen Menge an Fentanyl und Oxycodon. ... weiter lesen Quelle
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