09.11.2020 19:49 Uhr in Energie & Umwelt und in Wirtschaft & Finanzen von NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Statt den Strom dort zu erzeugen, wo er gebraucht wird, werden Überlandleitungen gebaut. [1]
740x1109 Pixel - Dateigröße: 83,58 Kb
Um Übertragungsverluste gering zu halten, sollten Kraftwerke im Umkreis von maximal 200 Kilometern von Stromverbrauchern entfernt sein. Die Nord-Süd-Ausdehnung der BRD beträgt rund 1000 Kilometer. Windstrom so weit zu leiten, dass nur noch 40 Prozent ankommen, ist grober Unfug. Der Übertragungsverlust einer 110.000-Volt-Leitung beträgt rund sechs Prozent auf 100 Kilometer. Nach 1.600 Kilometern fließt überhaupt kein Strom mehr. So einfach ist das.
... weiter lesen Quelle
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Herr Hans Kolpak
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Forststr. 15
14163 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Forststr. 15
14163 Berlin
Deutschland
elektromobilität
windstrom
energiewende
stromnetz
deindustrialisierung
stromverbraucherschutz-naeb
steffen-kotre-afd
bdew
stromnetzausbau
überlandleitungen
stefan-kapferer-bdew
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/136306https://www.prmaximus.de/pressefach/naeb-stromverbraucherschutz-e.v.-pressefach.html
Die Pressemeldung "Teurer Netzausbau für die Energiewende" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Teurer Netzausbau für die Energiewende" ist NAEB Stromverbraucherschutz e.V., vertreten durch Heinrich Duepmann.