13.09.2021 23:24 Uhr in Energie & Umwelt und in Wirtschaft & Finanzen von NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Direkter Wasserstoff taugt weder zum Autofahren noch zum Stromerzeugen. [1]
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H2 ist ein häufig benötigter industrieller Rohstoff. Zum Verbrennen ist grüner Wasserstoff zu schade, weil er zu teuer, zu gefährlich und zu verschwenderisch ist! Sinnvoll wäre bestenfalls eine Brennstoffzelle, die von Methanol angetrieben den Wasserstoff direkt im Kraftfahrzeug erzeugt. Dieser Antrieb von Roland Gumpert ist bereits serienreif. Er war Chefentwickler des Audi quattro.
"Nathalie wird mit Methanol betankt. Das Methanol stellt mittels elektrochemischer Reaktion Energie bereit und ist allen bisherigen Kraftstoffen weit überlegen, denn es kann umweltneutral synthetisiert werden. Kein langes Aufladen mehr, nach drei Minuten ist der Treibstoff nachgefüllt und es steht wieder ausreichend Energie für die Weiterfahrt zur Verfügung. Kompromisslos elektrisch!" ... weiter lesen Quelle
"Nathalie wird mit Methanol betankt. Das Methanol stellt mittels elektrochemischer Reaktion Energie bereit und ist allen bisherigen Kraftstoffen weit überlegen, denn es kann umweltneutral synthetisiert werden. Kein langes Aufladen mehr, nach drei Minuten ist der Treibstoff nachgefüllt und es steht wieder ausreichend Energie für die Weiterfahrt zur Verfügung. Kompromisslos elektrisch!" ... weiter lesen Quelle
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Herr Hans Kolpak
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Forststr. 15
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Autor der Pressemeldung "Kann grüner Wasserstoff die Energiewende retten?" ist NAEB Stromverbraucherschutz e.V., vertreten durch Heinrich Duepmann.