09.07.2022 09:19 Uhr in Wissenschaft & Forschung und in Energie & Umwelt von NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Strom kommt immer aus der Steckdose, weil die an einem regelbaren Kraftwerk angeschlossen ist. Fakepower hingegen ist immer ein volkswirtschaftlicher Schaden! [1]
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Es gibt immer noch Dummköpfe, die die Energiedichte eines Treibstoffes und das große Gewicht eines Lithium-Ionen-Akkus samt seiner langen Ladezeit ausblenden, aber auf dem Primärenergieverbrauch und dem Stromverbrauch zur Herstellung eines Treibstoffes herumreiten. Es gibt mehr zu berücksichtigen als nur hohe Wirkungsgrade von Elektromotoren. Lithium-Ionen-Akkus wiegen schwer und sind schwer zu löschen, was einem Dummkopf schwer zu vermitteln ist. Wasserstoff ist in höchstem Maße feuergefährlich, extrem verlustbehaftet und unwirtschaftlich. Wasserdampf aus Kühltürmen und Kohlendioxid aus Abgasen als umweltschädlich und lebensfeindlich zu deklarieren, ist hirnrissig. Nur eine kollektive Geisteskrankheit erlaubt diesen Schwachsinn, der kaum hinterfragt wird. Verbrennungsprozesse sind ein zentrales Element der Funktionsfähigkeit fast aller physiologischen, organischen und anorganischen Prozesse in der Chemie.
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Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
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Autor der Pressemeldung "Elektroautos, Wärmepumpen & Wasserstoff: Woher soll der Strom kommen?" ist NAEB Stromverbraucherschutz e.V., vertreten durch Heinrich Duepmann.