02.04.2024 21:47 Uhr in Wirtschaft & Finanzen und in Energie & Umwelt von NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Überflüssiger Strom wird billig oder gegen Zuzahlung exportiert und benötigter Strom wird teuer importiert. [1]
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Wer glaubt, in der Bundesrepublik Deutschland eine preiswerte, sichere und wetterunabhängige Stromversorung ohne Braunkohle und Steinkohle schaffen zu können, befindet sich auf dem Holzweg! Was bedeutet der Kohleausstieg? Die Lastabwürfe von industriellen Großverbrauchern nehmen so drastisch zu, dass es bald keine nennenswerte Industrie mehr geben wird. Die Betriebe verlassen seit 2000 mit wehenden Fahnen das Land. Dies entspricht genau den Vorstellungen des Spiritus Rector Rainer Baake vom Bündnis 90/Die Grünen seit 1991.
Ein Holzweg hat den alleinigen Zweck, gefällte Bäume aus einem Wald zu transportieren, während das Stromnetz bis 1998 die alleinige Aufgabe hatte, Kraftwerke und Stromverbraucher zu verbinden. In 2024 wird im Norden Windstrom erzeugt, ohne dass genügend Stromleitungen existieren, um ihn in den Süden zu leiten. Im Süden wird im Sommer Solarstrom erzeugt, ohne dass dieser nachts und im Winter zur Verfügung steht. Gewöhnlich können ohnehin nur 55 Prozent Fakepower eingespeist werden. Dieses Ergebnis lässt sich nur durch extrem hohen technischen und finanziellen Aufwand steigern.
Es gibt seit April 2023 zu wenig Kraftwerke in der BRD, um bei Dunkelflaute wetterunabhängig Strom zu erzeugen. Wie viele Verträge für Lastabwürfe von Industrieunternehmen existieren, wird in der veröffentlichten Meinung verschwiegen. Das könnte ja die Stromkunden beunruhigen. ... weiter lesen Quelle
Ein Holzweg hat den alleinigen Zweck, gefällte Bäume aus einem Wald zu transportieren, während das Stromnetz bis 1998 die alleinige Aufgabe hatte, Kraftwerke und Stromverbraucher zu verbinden. In 2024 wird im Norden Windstrom erzeugt, ohne dass genügend Stromleitungen existieren, um ihn in den Süden zu leiten. Im Süden wird im Sommer Solarstrom erzeugt, ohne dass dieser nachts und im Winter zur Verfügung steht. Gewöhnlich können ohnehin nur 55 Prozent Fakepower eingespeist werden. Dieses Ergebnis lässt sich nur durch extrem hohen technischen und finanziellen Aufwand steigern.
Es gibt seit April 2023 zu wenig Kraftwerke in der BRD, um bei Dunkelflaute wetterunabhängig Strom zu erzeugen. Wie viele Verträge für Lastabwürfe von Industrieunternehmen existieren, wird in der veröffentlichten Meinung verschwiegen. Das könnte ja die Stromkunden beunruhigen. ... weiter lesen Quelle
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Herr Hans Kolpak
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Mühlenstr. 8a
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Autor der Pressemeldung "Die Stromversorgung wird immer unsicherer" ist NAEB Stromverbraucherschutz e.V., vertreten durch Heinrich Duepmann.