forsa-Umfrage zu künstlicher Intelligenz: Unternehmen und Staat müssen Grenzen setzen
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Zwei von drei deutschen Verbraucher:innen fühlen sich nicht wohl, wenn Unternehmen und Behörden mit künstlicher Intelligenz Entscheidungen treffen. Beispiele sind Medizin, Banken und Versicherungen sowie Sozialämter. Das ergab eine Befragung durch forsa im Auftrag des Softwareunternehmens SAS. Beim Thema vertrauenswürdige KI ("Trustworthy AI"), wie sie nicht zuletzt die EU in ihrem bereits beschlossenen Regelwerk fordert, besteht also noch erheblicher Handlungsbedarf. Die Bürger:innen haben eine klare Vorstellung, wer beim Einsatz von KI Grenzen ziehen muss: Sie sehen die EU (62 Prozent), die Anbieter von KI-Lösungen (59 Prozent) und den Staat (61 Prozent) in der Pflicht. Die Anwender dagegen sieht weniger als die Hälfte in der Verantwortung: Lediglich 42 Prozent der Befragten meinen, dass sich Unternehmen oder Personen, die KI einsetzen, in erster Linie darum kümmern müssen.
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Autor der Pressemeldung "forsa-Umfrage zu künstlicher Intelligenz: Unternehmen und Staat müssen Grenzen setzen" ist SAS Institute GmbH, vertreten durch Thomas Maier.