04.09.2024 16:26 Uhr in Wirtschaft & Finanzen und in Energie & Umwelt von NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Das Einspeisen von Fakepower gleicht dem Verbrennen von Geld, weil es ein volkswirtschaftlicher Schaden ist.[1]
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Die Ampelregierung liegt in den letzten Zügen. Man betrachte sich die marode Deutsche Bahn! 25 Jahre vermeintliche Energiewende haben den Strompreis auf rund das Dreifache angehoben, weil jegliche eingespeiste Fakepower ein volkswirtschaftlicher Schaden ist. Das Investieren in eine sinnfreie Infrastruktur gleicht dem Verbrennen von Geld. Das Stromnetz für Kraftwerke nahe bei den Stromverbrauchern ist bereits vorhanden. Ohne Subventionen, Steuervorteile und Fördergelder werfen Solarstrom, Windstrom und Wasserstoffspeicher keinerlei Gewinn ab. Diese Betrügereien erinnern an Potemkinsche Dörfer, die oberflächlich aus der Ferne betrachtet einen guten Eindruck erwecken, aber unbewohnbar sind, weil leere Fassaden keinen Wohnraum enthalten. Nach einer Faustregel können sowieso nur 55 Prozent Fakepower eingespeist werden. Es ist einfach nur dumm, im Norden der BRD Windstrom zu erzeugen, der mangels Einspeisemöglichkeit niemals den Süden des Landes erreicht, wo er gebraucht wird. Was raucht die Bundesregierung? Offensichtlich sind es Geldscheine!
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Autor der Pressemeldung "Berlin: Die Energiewende zerrüttet den Bundeshaushalt" ist NAEB Stromverbraucherschutz e.V., vertreten durch Heinrich Duepmann.