Die Grafik zeigt den Einsatz von Predictive Analytics als populären Use Case für KI im Ländervergleich.
740x442 Pixel - Dateigröße: 53,91 Kb
Der Widerstand der Mitarbeitenden gegenüber Veränderungen ist das größte Hindernis für Produktivitätssteigerungen bei deutschen Behörden und staatlichen Institutionen. Das zeigt eine weltweite Studie von Economist Impact im Auftrag von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI). 65 Prozent der Befragten nennen diesen Hinderungsgrund - und damit mehr als in allen anderen an der Umfrage teilnehmenden 26 Ländern weltweit. Ins Bild passt hier auch, dass 77 Prozent der Institutionen hierzulande ausschließlich neue Technologien einführen, wenn sich diese andernorts bereits bewährt haben. Die Studie kommt zum Schluss, dass Technologie und Kultur eine gleichermaßen wichtige Rolle für die Produktivität von Behörden und Institutionen spielen - neue technische Möglichkeiten alleine reichen nicht.
... weiter lesen Quelle
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Frau Anja Klauck
Dr. Haffa & Partner GmbH
Karlstraße 42
80333 München
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Dr. Haffa & Partner GmbH
Karlstraße 42
80333 München
Deutschland
digitalisierung
produktivität
behörden
öffentliche-verwaltung
ki-künstliche-intelligenz
generative-ai
regulatorik
betrugsprävention
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/139391https://www.prmaximus.de/pressefach/sas-institute-gmbh-pressefach.html
Die Pressemeldung "Globale SAS Studie zu KI in der öffentlichen Verwaltung: Deutsche Behörden sind weltweit am wenigsten bereit für Veränderung" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Globale SAS Studie zu KI in der öffentlichen Verwaltung: Deutsche Behörden sind weltweit am wenigsten bereit für Veränderung" ist SAS Institute GmbH, vertreten durch Thomas Maier.