Die Infografik zeigt die wichtigsten Ergebnisse des #Insurance2040 Report

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78 Prozent der Versicherer sehen die Verkleinerung der Billionen-Lücke beim globalen Versicherungsschutz als ethische Verpflichtung an - und fast ebenso viele als wirtschaftliche Chance. Dies belegt eine aktuelle Studie, die Economist Impact im Auftrag von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), durchgeführt hat. Gemeint ist damit die Differenz zwischen versicherten und nicht versicherten Risiken über alle Bereiche hinweg - von Lebens-, Kranken-, Naturkatastrophen bis zu Ernteversicherung -, die auf 1,8 Billionen US-Dollar weltweit geschätzt wird.
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Frau Anja Klauck
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Autor der Pressemeldung "SAS Studie: 1,8 Billionen US-Dollar - Versicherer sehen sich bei der Schließung der weltweiten Versicherungslücke ethisch in der Pflicht" ist SAS Institute GmbH, vertreten durch Thomas Maier.