Die SAS Studie zum Einsatz von AML-Technologie zeigt, wie langsame KI-Adaption die Bekämpfung von Finanzverbrechen behindern kann. Foto: SAS

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Finanzinstitute erkennen die Notwendigkeit, KI im Zusammenhang mit Anti-Money-Laundering-(AML-)Prozessen einzusetzen - die Implementierung lässt aber noch auf sich warten. Dies hat eine aktuelle globale Studie ergeben, die SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), in Zusammenarbeit mit KPMG durchgeführt hat.
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Autor der Pressemeldung "SAS Studie: Banken wollen Geldwäsche mit KI bekämpfen - aber es scheitert noch an der Umsetzung" ist SAS Institute GmbH, vertreten durch Thomas Maier.