13.03.2014 13:33 Uhr in Gesellschaft & Familie von DIE LINKE
Beschäftigte im Öffentlichen Dienst brauchen deutliche Reallohnerhöhungen
Kurzfassung: Beschäftigte im Öffentlichen Dienst brauchen deutliche ReallohnerhöhungenDer Vorsitzende der LINKEN, Bernd Riexinger fordert vor Beginn der Tarifverhandlungen deutliche Reallohnerhöhungen für die ...
[DIE LINKE - 13.03.2014] Beschäftigte im Öffentlichen Dienst brauchen deutliche Reallohnerhöhungen
Der Vorsitzende der LINKEN, Bernd Riexinger fordert vor Beginn der Tarifverhandlungen deutliche Reallohnerhöhungen für die Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes. Die Bundesregierung sei in der Pflicht, bei den Verhandlungen gesamtwirtschaftliche Verantwortung zu zeigen.
Riexinger erklärt: Beschäftigte im Öffentlichen Dienst brauchen deutliche Reallohnerhöhungen
Der Vorsitzende der LINKEN, Bernd Riexinger fordert vor Beginn der Tarifverhandlungen deutliche Reallohnerhöhungen für die Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes. Die Bundesregierung sei in der Pflicht, bei den Verhandlungen gesamtwirtschaftliche Verantwortung zu zeigen.
Riexinger erklärt: Beschäftigte im Öffentlichen Dienst brauchen deutliche Reallohnerhöhungen
Am Ende der Tarifverhandlungen muss ein Abschluss stehen, der den Beschäftigten im Öffentlichen Dienst deutliche Reallohnerhöhungen bringt. Wir halten die Lohnforderung der Gewerkschaften für berechtigt.
Wenn es zum Arbeitskampf kommt, sind die Beschäftigten im Recht. Seit der Jahrtausendwende schnallen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in diesem Land laufend die Gürtel enger, weil die Preise regelmäßig schneller als die Löhne steigen. Die Bundesregierung muss in den Verhandlungen gesamtwirtschaftliche Verantwortung zeigen. Lohnbremsen sind Wachstumsbremsen Deutschland muss von den riesigen Exportüberschüssen herunter, und das einzige, was nachhaltig die Binnennachfrage stärkt, sind höhere Löhne und Renten. Der Tarifabschluss im Öffentlichen Dienst hat traditionell Signalcharakter.
Die öffentlichen Arbeitgeber haben die Chance, den Startschuss für eine dringend notwendige Lohnoffensive 2014 zu setzen. Zur Finanzierung muss das Thema Reichensteuern wieder auf die Tagesordnung kommen. Es geht nicht an, dass man den Krankenschwestern und Müllwerkern ins Portemonnaie greift, weil man zu feige ist, die Reichen zu besteuern.
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Kleine Alexanderstraße 28
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Telefon: 030 24009 543 oder -4
Telefax: 030 24009 220
Mail: bundesgeschaeftsstelle@die-linke.de
URL: http://die-linke.de
Der Vorsitzende der LINKEN, Bernd Riexinger fordert vor Beginn der Tarifverhandlungen deutliche Reallohnerhöhungen für die Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes. Die Bundesregierung sei in der Pflicht, bei den Verhandlungen gesamtwirtschaftliche Verantwortung zu zeigen.
Riexinger erklärt: Beschäftigte im Öffentlichen Dienst brauchen deutliche Reallohnerhöhungen
Der Vorsitzende der LINKEN, Bernd Riexinger fordert vor Beginn der Tarifverhandlungen deutliche Reallohnerhöhungen für die Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes. Die Bundesregierung sei in der Pflicht, bei den Verhandlungen gesamtwirtschaftliche Verantwortung zu zeigen.
Riexinger erklärt: Beschäftigte im Öffentlichen Dienst brauchen deutliche Reallohnerhöhungen
Am Ende der Tarifverhandlungen muss ein Abschluss stehen, der den Beschäftigten im Öffentlichen Dienst deutliche Reallohnerhöhungen bringt. Wir halten die Lohnforderung der Gewerkschaften für berechtigt.
Wenn es zum Arbeitskampf kommt, sind die Beschäftigten im Recht. Seit der Jahrtausendwende schnallen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in diesem Land laufend die Gürtel enger, weil die Preise regelmäßig schneller als die Löhne steigen. Die Bundesregierung muss in den Verhandlungen gesamtwirtschaftliche Verantwortung zeigen. Lohnbremsen sind Wachstumsbremsen Deutschland muss von den riesigen Exportüberschüssen herunter, und das einzige, was nachhaltig die Binnennachfrage stärkt, sind höhere Löhne und Renten. Der Tarifabschluss im Öffentlichen Dienst hat traditionell Signalcharakter.
Die öffentlichen Arbeitgeber haben die Chance, den Startschuss für eine dringend notwendige Lohnoffensive 2014 zu setzen. Zur Finanzierung muss das Thema Reichensteuern wieder auf die Tagesordnung kommen. Es geht nicht an, dass man den Krankenschwestern und Müllwerkern ins Portemonnaie greift, weil man zu feige ist, die Reichen zu besteuern.
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