Energieprojekte im Alltag

Kurzfassung: Energieprojekte im AlltagTraditionell wird das Forum zunächst einen Rahmen rund um das Thema Energie spannen: Welche Themen bestimmen die aktuelle Diskussion? Wo wird praxisnah geforscht? Welche gese ...
[Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung - 15.05.2014] Energieprojekte im Alltag
Traditionell wird das Forum zunächst einen Rahmen rund um das Thema Energie spannen: Welche Themen bestimmen die aktuelle Diskussion? Wo wird praxisnah geforscht? Welche gesetzlichen Vorgaben sind zu beachten und was kommt demnächst auf die Hochschulen und andere Forschungs- und Lehreinrichtungen zu?
Am zweiten Tag stehen Erfahrungsberichte aus den Hochschulen und Forschungsaktivitäten zur energetischen Betriebsoptimierung im Fokus. Zentrale Fragen sind die Organisation des Energiemanagements und der kosteneffiziente Einsatz von technischen Systemen zur Automation und Datenerfassung. Es ist ein umfangreicher Erfahrungsaustausch in kleinen Gruppen vorgesehen; dieser bietet die Möglichkeit, einzelne Themen je nach Interesse zu vertiefen, eigene Fragestellungen einzubringen und diese gemeinsam zu diskutieren.
Die vorgestellten Ergebnisse aus aktuellen Forschungsprojekten werden wichtige Fragen aufgreifen und Antworten in Form von erprobten Lösungen anbieten. Im Mittelpunkt stehen technische, ökonomische und psychologische Aspekte sowie der Umgang mit Veränderungsprozessen durch den Aufbau eines Energiemanagements. Stichworte sind hier insbesondere Nutzerverhalten und Organisation sowie Qualitätsmanagement in der Gebäudeautomation und im Bereich der Anlagentechnik.
Schließlich erfolgt auch wieder ein Blick über den Tellerrand, diesmal in eines unserer Nachbarländer: In den Hochschulen in Groningen stehen sich moderne Architektur und Energieeffizienz gegenüber. Wie gut funktioniert das im Alltag?
Diese Arbeitstagung der HIS-Hochschulentwicklung wird in Kooperation mit dem Institut für Gebäude- und Solartechnik der Technischen Universität Braunschweig sowie der Technischen Universität Clausthal durchgeführt. In diesem Jahr ist sie als EnBop-Forum (Energetische Betriebsoptimierung) im Rahmen der Forschungsinitiative "Energieoptimiertes Bauen" (EnOB) konzipiert.
Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen sowie aus den zuständigen Verwaltungen und Ministerien, die insbesondere als Entscheidungsträger mit Fragen des Energiemanagements, der Energieeffizienz und des Energiecontrollings befasst sind. Insbesondere sind diesmal auch Forscher der Förderlinien EnOB und EnEff:Stadt eingeladen, um die Brücke zwischen Theorie und Praxis zu schlagen. Die Teilnahmegebühr beträgt 270,00 € pro Person (incl. gesetzl. USt.). Anmeldungen sind bis zum 30. Mai online oder per Fax bei Ilona Schwerdt-Schmidt (Tel.: 0511 1220-140, Fax: 0511 1220-439, E-Mail: schwerdt-schmidt@his.de) möglich.

Nähere Informationen:
Ralf Dieter Person
Tel.: 0511 1220-332
E-Mail: person@his.de
Joachim Müller
Tel.: 0511 1220-435
E-Mail: jmueller@his.de
Weitere Informationen
Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
Die Satzung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) schreibt den Zweck der Gesellschaft fest (2 Abs. 1): "Die Gesellschaft dient als Kompetenzzentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung der Stärkung der Hochschul- und Wissenschaftsforschung in Deutschland und der Erfüllung des Bedarfs an forschungsbasierten Dienstleistungen seitens der Akteure der Hochschul- und Wissenschaftspolitik. Sie stellt wissenschaftliche Infrastrukturen für die Hochschul- und Wissenschaftsforschung bereit."
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, 30159 Hannover, Deutschland
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