22.05.2014 12:00 Uhr in Gesellschaft & Familie von CSU

Junge und Senioren Union verbünden sich

Kurzfassung: Junge und Senioren Union verbünden sichStabilere Gesundheit und eine weiter steigende Lebenserwartung haben in den letzten Jahren aus drei Generationen, die neben- und nacheinander unsere Gesellschaf ...
[CSU - 22.05.2014] Junge und Senioren Union verbünden sich

Stabilere Gesundheit und eine weiter steigende Lebenserwartung haben in den letzten Jahren aus drei Generationen, die neben- und nacheinander unsere Gesellschaft und ihre Systeme umtreiben und aufrechterhalten, vier werden lassen. "Das ganze Quartett ist gefordert und zu berücksichtigen, wenn heute Politik und Marktordnung für solide Rahmenbedingungen sorgen wollen und müssen".
Hans Reichhart und Thomas Goppel, Chefakteure in der Jungen wie der Senioren-Union, haben die aktuelle Diskussion über die SPD-Vorlage zum GroKo-Rentenkonzept dazu genutzt, sich im Interesse ihrer Klientel zusammenzutun. "Niemand darf ausgegrenzt und übervorteilt werden. Konkret begrüßen die Führungsgremien der beiden dynamischsten Arbeitsgemeinschaften der CSU die aktuellen Korrekturen am Nahlesvorschlag, weil sie "Trittbrettfahrer von der neben dem Kindergeld wichtigsten Sozialleistung der Marktwirtschaft fernhalten".
Goppel freut sich für die älteren Arbeitnehmer, "weil jetzt auch tatsächlich garantiert ist, dass die Weiterarbeit nach dem Eintritt ins Rentenalter Bestandteil des Zukunftskonzeptes auch der SPD bleibt". Für Reichhart und seine Junge Union ist es substantiell, dass die am Freitag zu verabschiedende Rente mit 63 nicht auf Sonderregeln fußt, die den normalen Arbeitnehmer zusätzlich zur Kasse bitten, obwohl er wiederholte und kräftige Einschränkungen schlucken musste.
"Nur im Verbund agierende Generationen werden die anstehenden Sorgen meistern, weil sie im Schulterschluss notwendige Frühwarnsignale setzen und gegenseitig akzeptieren. Es stehen nicht nur die Zahlungsansprüche, sondern auch die Einzahlungsbedingungen zur Disposition, wenn uns daran gelegen ist, uns eine Grundzufriedenheit mit einem über sechzig Jahre mitgewachsenen Rentensystem zu bewahren".

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