Weiterer Netzausbau für Energiewende gefordert, vertragliche Zusicherungen beim Hausbau wichtig
Das Aktuellste aus der Immobilienwelt im WochenrückblickKurzfassung: Vertragliche Zusicherung von Plänen und Berechnungen beim Hausbau, kontinuierlicher Netzausbau für eine erfolgreiche Energiewende - auch in dieser Woche gab es erneut interessante Nachrichten aus der Immobilienbranche, die im immonewsfeed veröffentlicht wurden.
[wavepoint e.K. - 01.08.2014] Vertragliche Zusicherung von Plänen und Berechnungen beim Hausbau, kontinuierlicher Netzausbau für eine erfolgreiche Energiewende - auch in dieser Woche gab es erneut interessante Nachrichten aus der Immobilienbranche, die im immonewsfeed veröffentlicht wurden.
Energieberechnung, Bewehrungspläne, Statik, Energieberechnung: Für einen Hausbau müssen verschiedene Pläne und Kalkulationen erstellt werden. Doch nicht jeder Bauherr bekommt sie auch ausgehändigt, stellt der Verband Privater Bauherren (VPB) fest. Ein Hausbauer muss jederzeit nachweisen können, dass durch sein neues Haus kein geltendes Recht verletzt wird, allerdings ist ein Schlüsselfertiganbieter von Gesetzes wegen nicht in der Pflicht, die entsprechenden belegenden Pläne an den Bauherren zu übergeben. Deswegen rät der VPB Hausbauern dazu, schon im Vertrag die Aushändigung der Berechnungen und Pläne bindend festzuhalten. Zudem sollte die zeitliche Übergabe der entsprechenden Pläne vertraglich fixiert werden, damit sie im Zweifelsfall im Vorfeld von einem unabhängigen Sachverständigen geprüft werden können.
Der Netzausbau ist laut Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) der Kern der Energiewende, da der Wechsel der Energieversorgung von herkömmlicher auf erneuerbare Produktion signifikante Veränderungen in der Energienetzstruktur nach sich ziehen wird. Das BMWi teilt mit, dass die Übertragungsnetzbetreiber bereits am Netzentwicklungsplan 2014 arbeiten und zu einem solchen ersten Entwurf schon eine Vielzahl an Stellungnahmen vorliegt, die den hohen Ausbaubedarf bestätigen. Zudem werden laut BMWi wegen der ab 1. August gültigen EEG-Novelle 2014 die Rahmenbedingungen weiter verändert und müssen berücksichtigt werden. Vor allem zwischen den Erzeugungsregionen im Osten und Norden und den Verbrauchsschwerpunkten im Westen und Süden werde es zukünftig einen hohen Netzausbaubedarf geben, so das BMWi.
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Energieberechnung, Bewehrungspläne, Statik, Energieberechnung: Für einen Hausbau müssen verschiedene Pläne und Kalkulationen erstellt werden. Doch nicht jeder Bauherr bekommt sie auch ausgehändigt, stellt der Verband Privater Bauherren (VPB) fest. Ein Hausbauer muss jederzeit nachweisen können, dass durch sein neues Haus kein geltendes Recht verletzt wird, allerdings ist ein Schlüsselfertiganbieter von Gesetzes wegen nicht in der Pflicht, die entsprechenden belegenden Pläne an den Bauherren zu übergeben. Deswegen rät der VPB Hausbauern dazu, schon im Vertrag die Aushändigung der Berechnungen und Pläne bindend festzuhalten. Zudem sollte die zeitliche Übergabe der entsprechenden Pläne vertraglich fixiert werden, damit sie im Zweifelsfall im Vorfeld von einem unabhängigen Sachverständigen geprüft werden können.
Der Netzausbau ist laut Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) der Kern der Energiewende, da der Wechsel der Energieversorgung von herkömmlicher auf erneuerbare Produktion signifikante Veränderungen in der Energienetzstruktur nach sich ziehen wird. Das BMWi teilt mit, dass die Übertragungsnetzbetreiber bereits am Netzentwicklungsplan 2014 arbeiten und zu einem solchen ersten Entwurf schon eine Vielzahl an Stellungnahmen vorliegt, die den hohen Ausbaubedarf bestätigen. Zudem werden laut BMWi wegen der ab 1. August gültigen EEG-Novelle 2014 die Rahmenbedingungen weiter verändert und müssen berücksichtigt werden. Vor allem zwischen den Erzeugungsregionen im Osten und Norden und den Verbrauchsschwerpunkten im Westen und Süden werde es zukünftig einen hohen Netzausbaubedarf geben, so das BMWi.
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Münsters Gäßchen 16, 51375 Leverkusen, Deutschland
Tel.: 0214 7079011; http://www.wavepoint.de
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