09.11.2014 22:09 Uhr in Wirtschaft & Finanzen und in Energie & Umwelt von NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Stromversorgung: Wann werden Kraftwerke bestreikt?
Deindustrialisierung DeutschlandsKurzfassung: "Erst wenn im letzten Wald ein Windkraftwerk steht, auf dem letzten Feld ein Solarkraftwerk oder Mais für ein Biogaskraftwerk, werdet ihr merken, dass Ökostrom nutzlos ist." Hans Kolpak
[NAEB Stromverbraucherschutz e.V. - 09.11.2014] Die durch die Bundesregierung verfügte und ideologisch begründete planwirtschaftliche "Energiewende" soll mit dem unwirtschaftlich wirkenden EEG Erneuerbaren-Energien-Gesetz gelingen. www.NAEB.de weist schon seit Jahren darauf hin, dass als Folge dieser Politik gegen die physikalischen Gesetze die zuverlässigen und wirtschaftlichen Kraftwerke unrentabel werden. Die Belegschaften fürchten um ihre Arbeitsplätze und wollen streiken. Dann wird es in Deutschland nicht nur dunkel werden, sondern alles wird stillstehen.
Die unsinnige Energiewende führt zu Kosten ohne Ende. Sie schafft Probleme für die Wirtschaft. Das Verkaufen des teuren Ökostroms an der Leipziger Strombörse zu jedem noch so niedrigen Preis ist die größte Dumping-Aktion der Welt. Die Stromverbraucher zahlen mehr als 20 Milliarden Euro jährlich als EEG-Umlage. Kohlekraftwerke und Gaskraftwerke können nicht mehr konkurrieren und verlieren ihre Gewinnmargen. Die Arbeitnehmer der Kraftwerke fürchten um ihre Arbeitsstellen. Sie wollen mit Kundgebungen und Streiks ihre Arbeitsplätze erhalten, um Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs zu verhindern.
Kommt Strom aus der Steckdose?
Für die meisten Menschen kommt der Strom aus der Steckdose. Er ist immer da, wenn sie einen Schalter drehen oder drücken. Sie wissen nur wenig davon, wie kompliziert es ist, Strom jederzeit nach Bedarf bereitzustellen. Schon im Schulunterricht wird gelehrt: Strom wird mit Generatoren erzeugt. Aufgrund langjähriger politischer Beeinflussung unterscheiden gutgläubige Menschen zwischen "guter" Stromerzeugung mit Wind oder Wasserkraft und "verdammungswürdiger" Stromerzeugung mit Kohle oder Uran. Strom fließt immer auf kürzestem Weg vom Kraftwerk zum Stromverbraucher. Zwischen Ökostrom und Atomstrom zu unterscheiden, ist ein Verkäufertrick.
Anders als in den meisten Ländern dieser Erde haben Menschen in Deutschland ihr Leben auf eine verlässliche Stromversorgung eingestellt. Fast alles wird elektrisch betrieben oder elektrisch gesteuert. In einem normalen Haushalt befinden sich rund 60 elektrisch angetriebene Geräte und Steuerungen. Hinzu kommen noch die vielen Leuchten. Aber auch die gesamte Infrastruktur einer Gemeinde wird elektrisch gesteuert und angetrieben.
Versorgungssicherheit
Falls Mitarbeiter in Kraftwerken streiken, können Solarstromanlagen und Windstromanlagen mit ihrem unberechenbaren und stark schwankenden Ertrag die Stromversorgung in Deutschland auch nicht annähernd decken. Sie erzeugen keine stabile Wechselstromfrequenz, die das Stromnetz stabilisiert. Das können nur die Dampfkraftwerke. Küstenländer, die Ökostrom über ihren Bedarf hinaus erzeugen, haben bei Flaute keinen Windstrom und nachts scheint auch dort keine Sonne. Selbst das Ausland kann die großen benötigten Strommengen für Deutschland über das Europäische Verbundnetz nicht bereitstellen. Allein die Frequenzschwankungen durch den stark schwankenden Ökostrom, auch Flatterstrom genannt, können die Stromversorgung zum Totalausfall bringen, weil die großen Dampfkraftwerke mit ihrer stabilen Frequenz fehlen. Nur sie sind die Basis für eine stabile Netzfrequenz.
Was bedeutet eigentlich ein Stromausfall für das Alltagsleben? Es geht um mehr als nur ein paar romantische Stunden bei Kerzenschein, wenn ein Stromkabel bei Bauarbeiten zerstört wird oder eine Sicherung in einer Verteilerstation reagiert.
Mittelalterliches Leben
Ist der Strom weg, dann funktioniert kein Radiowecker mehr. Wer trotzdem rechtzeitig aufwacht, hat kein elektrisches Licht. Das Badezimmer ist kalt, denn die Gasheizung zündet elektrisch und die Umwälzpumpe läuft auch nicht. Es fließt weder warmes noch kaltes Wasser aus dem Hahn, weil die Leitungen drucklos sind. Der erforderliche Wasserdruck wird mit elektrischen Pumpen in Verteilerstationen und in großen und hohen Häuser erzeugt. Tee oder Kaffee fallen flach. Die Gasflasche des Camping-Kochers ist schnell leer. Die Toilettenschüsseln trocknen aus. Stinkende Eimer können in Gärten entleert werden,wenn es welche gibt. Grünanlagen zwischen den Häusern und öffentliche Grünflächen verwandeln sich in stinkende Müllplätze, die von Ratten wimmeln. Regenwasser wird gesammelt und Wasser aus Bächen, Teichen oder Seen der Umgebung herangeschleppt.
Wäsche wird von Hand gewaschen. Glück hat, wer auf einem Herd mit Holz oder Kohle warmes Wasser bereiten kann. Kein Geschirrspüler und kein Staubsauger läuft mehr. Handarbeit ist wieder gefragt. Es ist leicht auszurechnen: Frauen arbeiten wieder zwölf Stunden täglich im Haushalt, um das Familienleben aufrechtzuerhalten, während ihre Männer genauso lange außer Haus sind, aber möglicherweise ohne Lohntüte nach Hause kommen. Singles ersticken in ihrem eigenen Chaos, weil sie alles selbst erledigen müssen. Schnell bilden sich feudale Strukturen, wie sie im europäischen Mittelalter normal waren.
Die Wohnung wird immer kälter. Die von der Atemluft feuchten Wände schimmeln. Dafür steigt die Temperatur im Kühlschrank und in der Gefriertruhe. Auch dort schimmelt es. Die Haltbarkeit frischer Lebensmittel reduziert sich schnell. Wird es im nächsten Supermarkt noch nicht verdorbene Lebensmittel geben oder nur Gammelware? Die Preise sinken, weil kein Strom für Kühlanlagen mehr gebraucht wird. Doch mit dem Bezahlen gibt es Probleme. Die elektronischen Kassen funktionieren nicht mehr. Ohne Strom und ohne Internetverbindung gibt ein Bankautomat kein Bargeld mehr aus. Auch der Bargeldnachschub durch einen Geldtransporter bleibt aus.
Kommunikation und Verkehr
Das Telefonieren und Surfen mit einem smartphone hat sich ganz schnell erledigt. Sendemasten und Verstärker benötigen Strom, um Gespräche zu übertragen und Internetverbindungen herzustellen. Auch die schnurlosen DECT-Telefone funktionieren nicht mehr. Die aufgeladenen Akkus sind nach einigen Stunden leer. Es findet keine individuelle Telekommunikation mehr statt. Allein die Sender, Rechenzentren und die Übertragungswege für Internet, Hörfunk und Fernsehen verschlingen Unmengen an Strom. Wohl gibt es batteriebetriebene Empfangsgeräte und ausgewählte Sendeanstalten haben eine Notstromversorgung, um einige Stunden oder Tage zu überbrücken. Doch nur einige staatliche Sender sind auf Dauerbetrieb ausgelegt, um die Staatsmacht durch Sendungen auch im Notfall flächendeckend zu erhalten.
Der Zugverkehr kommt zum Erliegen. Dieselloks und Dampfloks können zwar fahren, doch die Stellwerke für die Weichen und Signale werden elektrisch betrieben. Handbetriebe Weichen gibt es kaum noch. Der Individualverkehr mit Kraftfahrzeugen kommt chaotisch zum Erliegen. Ampeln und Wechselwegweiser sind auf Verkehrsrechner und Strom angewiesen. Die elektrischen Pumpen der Tankstellen transportieren keinen Treibstoff in die Autotanks. Auch erdgasbetriebene Busse im öffentlichen Nahverkehr sind auf Strom angewiesen. Fahrräder, Pferde und im Winter Schlitten werden auf den Straßen zu sehen sein. Flugzeuge bleiben auf der Erde stehen.
Betreibt www.NAEB.tv Panikmache oder Schwarzmalerei? Keineswegs, denn ein Großteil der Menschheit lebt ohne Strom und ohne eine permanente Stromversorgung, wie sie in Deutschland erfolgreich aufgebaut worden ist. Die vermeintliche Energiewende zerstört Schritt für Schritt Errungenschaften, die in vielen Ländern der Erde unbekannt oder nur elitären Zirkeln zugänglich sind.
Schluss mit Planwirtschaft!
"Eine Planwirtschaft wie in der deutschen Energiepolitik führt wie jeder Zentralismus ins Chaos. Je schneller sie beendet wird, desto geringer werden alle Menschen finanziell und kräftemäßig belastet!" sagt der Vorsitzende vom Stromverbraucherschutz NAEB e.V., Heinrich Duepmann, "Schluss mit dem EEG! Schluss mit dieser ruinösen Planwirtschaft!".
Prof. Dr. Hans-Günter Appel
2. Vorsitzender und Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
Dieser Pressetext ist mit Quellenangabe frei verwendbar, wenn der Text unverändert und vollständig enthalten ist. Es werden keine Lizenzbeträge beansprucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsschutzrecht_für_Presseverleger
Die unsinnige Energiewende führt zu Kosten ohne Ende. Sie schafft Probleme für die Wirtschaft. Das Verkaufen des teuren Ökostroms an der Leipziger Strombörse zu jedem noch so niedrigen Preis ist die größte Dumping-Aktion der Welt. Die Stromverbraucher zahlen mehr als 20 Milliarden Euro jährlich als EEG-Umlage. Kohlekraftwerke und Gaskraftwerke können nicht mehr konkurrieren und verlieren ihre Gewinnmargen. Die Arbeitnehmer der Kraftwerke fürchten um ihre Arbeitsstellen. Sie wollen mit Kundgebungen und Streiks ihre Arbeitsplätze erhalten, um Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs zu verhindern.
Kommt Strom aus der Steckdose?
Für die meisten Menschen kommt der Strom aus der Steckdose. Er ist immer da, wenn sie einen Schalter drehen oder drücken. Sie wissen nur wenig davon, wie kompliziert es ist, Strom jederzeit nach Bedarf bereitzustellen. Schon im Schulunterricht wird gelehrt: Strom wird mit Generatoren erzeugt. Aufgrund langjähriger politischer Beeinflussung unterscheiden gutgläubige Menschen zwischen "guter" Stromerzeugung mit Wind oder Wasserkraft und "verdammungswürdiger" Stromerzeugung mit Kohle oder Uran. Strom fließt immer auf kürzestem Weg vom Kraftwerk zum Stromverbraucher. Zwischen Ökostrom und Atomstrom zu unterscheiden, ist ein Verkäufertrick.
Anders als in den meisten Ländern dieser Erde haben Menschen in Deutschland ihr Leben auf eine verlässliche Stromversorgung eingestellt. Fast alles wird elektrisch betrieben oder elektrisch gesteuert. In einem normalen Haushalt befinden sich rund 60 elektrisch angetriebene Geräte und Steuerungen. Hinzu kommen noch die vielen Leuchten. Aber auch die gesamte Infrastruktur einer Gemeinde wird elektrisch gesteuert und angetrieben.
Versorgungssicherheit
Falls Mitarbeiter in Kraftwerken streiken, können Solarstromanlagen und Windstromanlagen mit ihrem unberechenbaren und stark schwankenden Ertrag die Stromversorgung in Deutschland auch nicht annähernd decken. Sie erzeugen keine stabile Wechselstromfrequenz, die das Stromnetz stabilisiert. Das können nur die Dampfkraftwerke. Küstenländer, die Ökostrom über ihren Bedarf hinaus erzeugen, haben bei Flaute keinen Windstrom und nachts scheint auch dort keine Sonne. Selbst das Ausland kann die großen benötigten Strommengen für Deutschland über das Europäische Verbundnetz nicht bereitstellen. Allein die Frequenzschwankungen durch den stark schwankenden Ökostrom, auch Flatterstrom genannt, können die Stromversorgung zum Totalausfall bringen, weil die großen Dampfkraftwerke mit ihrer stabilen Frequenz fehlen. Nur sie sind die Basis für eine stabile Netzfrequenz.
Was bedeutet eigentlich ein Stromausfall für das Alltagsleben? Es geht um mehr als nur ein paar romantische Stunden bei Kerzenschein, wenn ein Stromkabel bei Bauarbeiten zerstört wird oder eine Sicherung in einer Verteilerstation reagiert.
Mittelalterliches Leben
Ist der Strom weg, dann funktioniert kein Radiowecker mehr. Wer trotzdem rechtzeitig aufwacht, hat kein elektrisches Licht. Das Badezimmer ist kalt, denn die Gasheizung zündet elektrisch und die Umwälzpumpe läuft auch nicht. Es fließt weder warmes noch kaltes Wasser aus dem Hahn, weil die Leitungen drucklos sind. Der erforderliche Wasserdruck wird mit elektrischen Pumpen in Verteilerstationen und in großen und hohen Häuser erzeugt. Tee oder Kaffee fallen flach. Die Gasflasche des Camping-Kochers ist schnell leer. Die Toilettenschüsseln trocknen aus. Stinkende Eimer können in Gärten entleert werden,wenn es welche gibt. Grünanlagen zwischen den Häusern und öffentliche Grünflächen verwandeln sich in stinkende Müllplätze, die von Ratten wimmeln. Regenwasser wird gesammelt und Wasser aus Bächen, Teichen oder Seen der Umgebung herangeschleppt.
Wäsche wird von Hand gewaschen. Glück hat, wer auf einem Herd mit Holz oder Kohle warmes Wasser bereiten kann. Kein Geschirrspüler und kein Staubsauger läuft mehr. Handarbeit ist wieder gefragt. Es ist leicht auszurechnen: Frauen arbeiten wieder zwölf Stunden täglich im Haushalt, um das Familienleben aufrechtzuerhalten, während ihre Männer genauso lange außer Haus sind, aber möglicherweise ohne Lohntüte nach Hause kommen. Singles ersticken in ihrem eigenen Chaos, weil sie alles selbst erledigen müssen. Schnell bilden sich feudale Strukturen, wie sie im europäischen Mittelalter normal waren.
Die Wohnung wird immer kälter. Die von der Atemluft feuchten Wände schimmeln. Dafür steigt die Temperatur im Kühlschrank und in der Gefriertruhe. Auch dort schimmelt es. Die Haltbarkeit frischer Lebensmittel reduziert sich schnell. Wird es im nächsten Supermarkt noch nicht verdorbene Lebensmittel geben oder nur Gammelware? Die Preise sinken, weil kein Strom für Kühlanlagen mehr gebraucht wird. Doch mit dem Bezahlen gibt es Probleme. Die elektronischen Kassen funktionieren nicht mehr. Ohne Strom und ohne Internetverbindung gibt ein Bankautomat kein Bargeld mehr aus. Auch der Bargeldnachschub durch einen Geldtransporter bleibt aus.
Kommunikation und Verkehr
Das Telefonieren und Surfen mit einem smartphone hat sich ganz schnell erledigt. Sendemasten und Verstärker benötigen Strom, um Gespräche zu übertragen und Internetverbindungen herzustellen. Auch die schnurlosen DECT-Telefone funktionieren nicht mehr. Die aufgeladenen Akkus sind nach einigen Stunden leer. Es findet keine individuelle Telekommunikation mehr statt. Allein die Sender, Rechenzentren und die Übertragungswege für Internet, Hörfunk und Fernsehen verschlingen Unmengen an Strom. Wohl gibt es batteriebetriebene Empfangsgeräte und ausgewählte Sendeanstalten haben eine Notstromversorgung, um einige Stunden oder Tage zu überbrücken. Doch nur einige staatliche Sender sind auf Dauerbetrieb ausgelegt, um die Staatsmacht durch Sendungen auch im Notfall flächendeckend zu erhalten.
Der Zugverkehr kommt zum Erliegen. Dieselloks und Dampfloks können zwar fahren, doch die Stellwerke für die Weichen und Signale werden elektrisch betrieben. Handbetriebe Weichen gibt es kaum noch. Der Individualverkehr mit Kraftfahrzeugen kommt chaotisch zum Erliegen. Ampeln und Wechselwegweiser sind auf Verkehrsrechner und Strom angewiesen. Die elektrischen Pumpen der Tankstellen transportieren keinen Treibstoff in die Autotanks. Auch erdgasbetriebene Busse im öffentlichen Nahverkehr sind auf Strom angewiesen. Fahrräder, Pferde und im Winter Schlitten werden auf den Straßen zu sehen sein. Flugzeuge bleiben auf der Erde stehen.
Betreibt www.NAEB.tv Panikmache oder Schwarzmalerei? Keineswegs, denn ein Großteil der Menschheit lebt ohne Strom und ohne eine permanente Stromversorgung, wie sie in Deutschland erfolgreich aufgebaut worden ist. Die vermeintliche Energiewende zerstört Schritt für Schritt Errungenschaften, die in vielen Ländern der Erde unbekannt oder nur elitären Zirkeln zugänglich sind.
Schluss mit Planwirtschaft!
"Eine Planwirtschaft wie in der deutschen Energiepolitik führt wie jeder Zentralismus ins Chaos. Je schneller sie beendet wird, desto geringer werden alle Menschen finanziell und kräftemäßig belastet!" sagt der Vorsitzende vom Stromverbraucherschutz NAEB e.V., Heinrich Duepmann, "Schluss mit dem EEG! Schluss mit dieser ruinösen Planwirtschaft!".
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http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsschutzrecht_für_Presseverleger
Weitere Informationen
NAEB Stromverbraucherschutz e.V., Herr Heinrich Duepmann
Forststr. 15, 14163 Berlin, Deutschland
Tel.: 05241 70 2908; http://www.NAEB.de
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Autor der Pressemeldung "Stromversorgung: Wann werden Kraftwerke bestreikt?" ist NAEB Stromverbraucherschutz e.V., vertreten durch Heinrich Duepmann.