19.01.2015 16:23 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von DIS AG
Unternehmen spüren Fachkräftemangel nach wie vor auf hohem Niveau - auch in der Region Stade
Kurzfassung: Unternehmen spüren Fachkräftemangel nach wie vor auf hohem Niveau - auch in der Region Stade- DIS AG veröffentlicht "Fachkräftekompass" zu Trends und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt - Besonders ...
[DIS AG - 19.01.2015] Unternehmen spüren Fachkräftemangel nach wie vor auf hohem Niveau - auch in der Region Stade
- DIS AG veröffentlicht "Fachkräftekompass" zu Trends und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt
- Besonders gefragt sind Mitarbeiter im gewerblichen/handwerklichen Bereich sowie Beschäftigte in technischen/IT-Berufen
- "Die Ergebnisse beschreiben treffend die Situation in unserer Region", so André Pfeffer, Niederlassungsleiter der DIS AG in Stade
Gemeinsam mit TNS Infratest zeigt die DIS AG, einer der führenden Personaldienstleister in Deutschland, im Rahmen des "DIS AG Fachkräftekompass" regelmäßig Trends und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt - und speziell im Bereich der Fach- und Führungskräfte - auf. Die aktuelle Ausgabe der Analyse macht deutlich: Unternehmen in Deutschland verspüren nach wie vor einen Fachkräftemangel auf hohem Niveau. Insbesondere im gewerblichen/handwerklichen sowie im Bereich der technischen/IT-Berufe werden qualifizierte Experten derzeit teils händeringend gesucht. "Die Umfrageergebnisse bestätigen die Erfahrungen, die wir in der täglichen Praxis machen", sagt André Pfeffer, Niederlassungsleiter des Geschäftsbereichs Industrie der DIS AG in Stade. "In unserer Region, die neben der ansässigen Großindustrie stark vom Mittelstand und von handwerklichen Betrieben geprägt ist, tun sich seit einiger Zeit alle Branchen schwer damit, Stellen zu besetzen. In der Zusammenarbeit mit unseren Kunden erleben wir, dass alle gleichermaßen betroffen sind. Der Fachkräftemangel ist auch in unserer Region ein immer weiter zunehmendes Problem." Vor besonders großen Herausforderungen in der Rekrutierung stehen Pfeffers Erfahrung nach etwa Unternehmen, die Anlagenmechaniker, Elektriker, Industriemechaniker, GFK/CFK-Fachkräfte, Bauzeichner, Projektleiter, Servicemonteure mit Reisebereitschaft, Chemikanten, Notariatsfachangestellte oder Bauingenieure suchen.
"Wir haben in den letzten Jahren beobachtet, dass die Zahl der handwerklich gut ausgebildeten Fachkräfte, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, zunehmend zu sinken scheint", so Pfeffer. "Gerade für Nachwuchsfachkräfte liegt hierin allerdings auch eine Chance: Azubis werden nach dem Abschluss ihrer Ausbildung häufig in eine Festanstellung übernommen. Viele von ihnen streben langfristig aber einen Wechsel in ein Industrieunternehmen an, da sie hier bessere finanzielle Entwicklungsmöglichkeiten vorfinden." Generell fällt es renommierten Großbetrieben im Industriebereich seiner Einschätzung nach derzeit etwas leichter als dem Mittelstand und Handwerksbetrieben, qualifizierte Bewerber zu finden. Oberste Priorität haben für Unternehmen dabei die fachlichen Qualifikationen der Kandidaten. "Anders als in vielen anderen Bereichen kommt den Soft Skills derzeit keine ausschlaggebende Bedeutung zu. In der aktuellen Situation ist es für Betriebe vor allem wichtig, qualifizierte Mitarbeiter mit der gesuchten fachlichen Expertise zu finden", so Pfeffer.
Reaktion auf den Fachkräftemangel
Im Rahmen des "DIS AG Fachkräftekompass" wurden die Umfrageteilnehmer - insgesamt 251 Personalverantwortliche und Entscheider aus verschiedener Branchen - auch dazu befragt, mit welchen Maßnahmen ihre Unternehmen auf den Fachkräftemangel reagieren. Die Hälfte gab an, auf interne Qualifizierungen zu setzen, um vakante Stellen besetzen zu können. Auch externe Qualifizierungen (27 Prozent) und eine Erhöhung der Arbeitszeiten (25 Prozent) werden als Maßnahmen geschätzt. Vor allem große Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern setzen zudem auf Unterstützung durch externe Experten: Gut ein Drittel der Befragten (34 Prozent) gab an, Zeitarbeitnehmer einzustellen, um Positionen zu besetzen. "Generell steigt die Bereitschaft von Unternehmen, auch Fach- und Führungspositionen mit externer Unterstützung zu besetzen", bestätigt André Pfeffer. "Von Kleinunternehmen über den Mittelstand und das Handwerk bis hin zu Großunternehmen wird die Möglichkeit, Positionen mit Mitarbeitern auf Zeit zu besetzten, zunehmend geschätzt. Stark nachgefragt werden bei uns zum Beispiel Bautechniker, Ingenieure im Bereich Hochbau, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Projektleiter und Produktionsmeister - Tendenz steigend."
Weitere Informationen zur DIS AG erhalten Sie unter www.dis-ag.com.
Die detaillierten Ergebnisse des "DIS AG Fachkräftekompass" sowie druckfähige Grafiken stehen Ihnen hier zum Download zur Verfügung:
http://www.dis-ag.com/de-DE/presse/Documents/140811_Fachkraeftekompass.pdf
Wenn Sie zukünftig keine Pressemitteilungen der DIS AG mehr erhalten oder Ihre Kontaktdaten ändern möchten, folgen Sie bitte folgendem Link:
http://www.dis-ag.com/de-DE/presse/Pages/Presseverteiler.aspx
Über die DIS AG
Die DIS AG gehört zu den größten Personaldienstleistern in Deutschland. Als Marktführer in der Überlassung und Vermittlung von Fach- und Führungskräften hat sie sich auf die Geschäftsfelder Finance, Industrie, Information Technology, Office
Management, Engineering und Outsourcing
Consulting spezialisiert. Im Geschäftsfeld Engineering werden die Dienstleistungen durch das Tochterunternehmen euro engineering AG (100%) erbracht. Rund 9.000 Mitarbeiter arbeiten in 158 Niederlassungen für die DIS AG. Zum Konzern gehören weiterhin: DIS Consulting GmbH, DIS Interim Management GmbH, Lee Hecht Harrison Deutschland GmbH und Badenoch
Clark. Nach einer Umfrage des "Great Place to Work" Instituts und des Handelsblattes zählt die DIS AG mit Platz 2 zu "Deutschlands besten Arbeitgebern 2013".
Als persönliche Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfügung:
DIS AG
André Pfeffer
Niederlassungsleiter
Geschäftsbereich Industrie
Poststraße 1
21682 Stade
Telefon: 04141 - 9542-232
E-Mail: andre.pfeffer@dis-ag.com
DIS AG
Andreas Lehmann
Leiter Public Relations
Niederkasseler Lohweg 18
40547 Düsseldorf
Telefon: 0211 - 53 06 53-759
E-Mail: andreas.lehmann@dis-ag.com
- DIS AG veröffentlicht "Fachkräftekompass" zu Trends und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt
- Besonders gefragt sind Mitarbeiter im gewerblichen/handwerklichen Bereich sowie Beschäftigte in technischen/IT-Berufen
- "Die Ergebnisse beschreiben treffend die Situation in unserer Region", so André Pfeffer, Niederlassungsleiter der DIS AG in Stade
Gemeinsam mit TNS Infratest zeigt die DIS AG, einer der führenden Personaldienstleister in Deutschland, im Rahmen des "DIS AG Fachkräftekompass" regelmäßig Trends und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt - und speziell im Bereich der Fach- und Führungskräfte - auf. Die aktuelle Ausgabe der Analyse macht deutlich: Unternehmen in Deutschland verspüren nach wie vor einen Fachkräftemangel auf hohem Niveau. Insbesondere im gewerblichen/handwerklichen sowie im Bereich der technischen/IT-Berufe werden qualifizierte Experten derzeit teils händeringend gesucht. "Die Umfrageergebnisse bestätigen die Erfahrungen, die wir in der täglichen Praxis machen", sagt André Pfeffer, Niederlassungsleiter des Geschäftsbereichs Industrie der DIS AG in Stade. "In unserer Region, die neben der ansässigen Großindustrie stark vom Mittelstand und von handwerklichen Betrieben geprägt ist, tun sich seit einiger Zeit alle Branchen schwer damit, Stellen zu besetzen. In der Zusammenarbeit mit unseren Kunden erleben wir, dass alle gleichermaßen betroffen sind. Der Fachkräftemangel ist auch in unserer Region ein immer weiter zunehmendes Problem." Vor besonders großen Herausforderungen in der Rekrutierung stehen Pfeffers Erfahrung nach etwa Unternehmen, die Anlagenmechaniker, Elektriker, Industriemechaniker, GFK/CFK-Fachkräfte, Bauzeichner, Projektleiter, Servicemonteure mit Reisebereitschaft, Chemikanten, Notariatsfachangestellte oder Bauingenieure suchen.
"Wir haben in den letzten Jahren beobachtet, dass die Zahl der handwerklich gut ausgebildeten Fachkräfte, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, zunehmend zu sinken scheint", so Pfeffer. "Gerade für Nachwuchsfachkräfte liegt hierin allerdings auch eine Chance: Azubis werden nach dem Abschluss ihrer Ausbildung häufig in eine Festanstellung übernommen. Viele von ihnen streben langfristig aber einen Wechsel in ein Industrieunternehmen an, da sie hier bessere finanzielle Entwicklungsmöglichkeiten vorfinden." Generell fällt es renommierten Großbetrieben im Industriebereich seiner Einschätzung nach derzeit etwas leichter als dem Mittelstand und Handwerksbetrieben, qualifizierte Bewerber zu finden. Oberste Priorität haben für Unternehmen dabei die fachlichen Qualifikationen der Kandidaten. "Anders als in vielen anderen Bereichen kommt den Soft Skills derzeit keine ausschlaggebende Bedeutung zu. In der aktuellen Situation ist es für Betriebe vor allem wichtig, qualifizierte Mitarbeiter mit der gesuchten fachlichen Expertise zu finden", so Pfeffer.
Reaktion auf den Fachkräftemangel
Im Rahmen des "DIS AG Fachkräftekompass" wurden die Umfrageteilnehmer - insgesamt 251 Personalverantwortliche und Entscheider aus verschiedener Branchen - auch dazu befragt, mit welchen Maßnahmen ihre Unternehmen auf den Fachkräftemangel reagieren. Die Hälfte gab an, auf interne Qualifizierungen zu setzen, um vakante Stellen besetzen zu können. Auch externe Qualifizierungen (27 Prozent) und eine Erhöhung der Arbeitszeiten (25 Prozent) werden als Maßnahmen geschätzt. Vor allem große Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern setzen zudem auf Unterstützung durch externe Experten: Gut ein Drittel der Befragten (34 Prozent) gab an, Zeitarbeitnehmer einzustellen, um Positionen zu besetzen. "Generell steigt die Bereitschaft von Unternehmen, auch Fach- und Führungspositionen mit externer Unterstützung zu besetzen", bestätigt André Pfeffer. "Von Kleinunternehmen über den Mittelstand und das Handwerk bis hin zu Großunternehmen wird die Möglichkeit, Positionen mit Mitarbeitern auf Zeit zu besetzten, zunehmend geschätzt. Stark nachgefragt werden bei uns zum Beispiel Bautechniker, Ingenieure im Bereich Hochbau, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Projektleiter und Produktionsmeister - Tendenz steigend."
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Die detaillierten Ergebnisse des "DIS AG Fachkräftekompass" sowie druckfähige Grafiken stehen Ihnen hier zum Download zur Verfügung:
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Management, Engineering und Outsourcing
Consulting spezialisiert. Im Geschäftsfeld Engineering werden die Dienstleistungen durch das Tochterunternehmen euro engineering AG (100%) erbracht. Rund 9.000 Mitarbeiter arbeiten in 158 Niederlassungen für die DIS AG. Zum Konzern gehören weiterhin: DIS Consulting GmbH, DIS Interim Management GmbH, Lee Hecht Harrison Deutschland GmbH und Badenoch
Clark. Nach einer Umfrage des "Great Place to Work" Instituts und des Handelsblattes zählt die DIS AG mit Platz 2 zu "Deutschlands besten Arbeitgebern 2013".
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Poststraße 1
21682 Stade
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Leiter Public Relations
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40547 Düsseldorf
Telefon: 0211 - 53 06 53-759
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