21.01.2015 16:40 Uhr in Gesellschaft & Familie von Auswärtiges Amt
22. Januar: Frankreich und Deutschland im Schulterschluss gegen Antisemitismus
Kurzfassung: 22. Januar: Frankreich und Deutschland im Schulterschluss gegen AntisemitismusStaatsminister Michael Roth, Beauftragter der Bundesregierung für die deutsch-französische Zusammenarbeit, reist nach Ne ...
[Auswärtiges Amt - 21.01.2015] 22. Januar: Frankreich und Deutschland im Schulterschluss gegen Antisemitismus
Staatsminister Michael Roth, Beauftragter der Bundesregierung für die deutsch-französische Zusammenarbeit, reist nach New York, um dort morgen (22.01.) gemeinsam mit seinem französischen Amtskollegen Harlem Désir in der Generalversammlung der Vereinten Nationen die Stimme gegen Antisemitismus zu erheben.
Der 22. Januar, der Jahrestag der Unterzeichnung des Elysée-Vertrags im Jahr 1963, ist traditionell Anlass für die Regierungen in Deutschland und Frankreich, die große Bedeutung der deutsch-französische Partnerschaft zu würdigen und besonders sichtbar zu machen. In diesem Jahr findet am 22. Januar zugleich eine wichtige Veranstaltung der Vereinten Nationen in New York statt. In einer thematischen Sondersitzung der VN-Generalversammlung werden über 100 Redner über die Herausforderungen sprechen, die sich weltweit durch Antisemitismus stellen.
Die beiden Vertreter aus Deutschland und Frankreich, die Staatsminister Roth und Désir, gehören zu den ersten Rednern, die unmittelbar hintereinander zur Weltgemeinschaft sprechen werden.
Im Vorfeld der Reise sagte Staatsminister Michael Roth:
Am 22. Januar, dem deutsch-französischen Tag, setzen Harlem Désir und ich mit unserem Schulterschluss in New York das klare Zeichen, dass unsere beiden Nationen gemeinsam und entschlossen den Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus angehen. Wir wollen eine Welt, in der wir unabhängig unseres Glaubens, unserer Kultur oder ethnischen Zugehörigkeit friedlich und respektvoll miteinander leben können. Die Antwort auf die schockierenden Anschläge von Paris lautet in Deutschland wie in Frankreich gleichermaßen: Freiheit und Mitmenschlichkeit öffnen unsere Zukunft, nicht Angst und Terror.
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Staatsminister Michael Roth, Beauftragter der Bundesregierung für die deutsch-französische Zusammenarbeit, reist nach New York, um dort morgen (22.01.) gemeinsam mit seinem französischen Amtskollegen Harlem Désir in der Generalversammlung der Vereinten Nationen die Stimme gegen Antisemitismus zu erheben.
Der 22. Januar, der Jahrestag der Unterzeichnung des Elysée-Vertrags im Jahr 1963, ist traditionell Anlass für die Regierungen in Deutschland und Frankreich, die große Bedeutung der deutsch-französische Partnerschaft zu würdigen und besonders sichtbar zu machen. In diesem Jahr findet am 22. Januar zugleich eine wichtige Veranstaltung der Vereinten Nationen in New York statt. In einer thematischen Sondersitzung der VN-Generalversammlung werden über 100 Redner über die Herausforderungen sprechen, die sich weltweit durch Antisemitismus stellen.
Die beiden Vertreter aus Deutschland und Frankreich, die Staatsminister Roth und Désir, gehören zu den ersten Rednern, die unmittelbar hintereinander zur Weltgemeinschaft sprechen werden.
Im Vorfeld der Reise sagte Staatsminister Michael Roth:
Am 22. Januar, dem deutsch-französischen Tag, setzen Harlem Désir und ich mit unserem Schulterschluss in New York das klare Zeichen, dass unsere beiden Nationen gemeinsam und entschlossen den Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus angehen. Wir wollen eine Welt, in der wir unabhängig unseres Glaubens, unserer Kultur oder ethnischen Zugehörigkeit friedlich und respektvoll miteinander leben können. Die Antwort auf die schockierenden Anschläge von Paris lautet in Deutschland wie in Frankreich gleichermaßen: Freiheit und Mitmenschlichkeit öffnen unsere Zukunft, nicht Angst und Terror.
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