09.02.2015 13:24 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von DIS AG
Unternehmen spüren Fachkräftemangel nach wie vor auf hohem Niveau - auch in Kassel
Kurzfassung: Unternehmen spüren Fachkräftemangel nach wie vor auf hohem Niveau - auch in Kassel- DIS AG veröffentlicht "Fachkräftekompass" zu Trends und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt- Besonders gefragt si ...
[DIS AG - 09.02.2015] Unternehmen spüren Fachkräftemangel nach wie vor auf hohem Niveau - auch in Kassel
- DIS AG veröffentlicht "Fachkräftekompass" zu Trends und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt
- Besonders gefragt sind Mitarbeiter im gewerblichen/handwerklichen Bereich sowie Beschäftigte in technischen/IT-Berufen
- "Die Ergebnisse beschreiben treffend die Situation in unserer Region", so Milana Krohn-Grimberghe, Niederlassungsleiterin der DIS AG in Kassel
Gemeinsam mit TNS Infratest zeigt die DIS AG, einer der führenden Personaldienstleister in Deutschland, im Rahmen des "DIS AG Fachkräftekompass" regelmäßig Trends und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt - und speziell im Bereich der Fach- und Führungskräfte - auf. Die aktuelle Ausgabe der Analyse macht deutlich: Unternehmen in Deutschland verspüren nach wie vor einen Fachkräftemangel auf hohem Niveau. Insbesondere im gewerblichen/handwerklichen sowie im Bereich der technischen/IT-Berufe werden qualifizierte Experten derzeit teils händeringend gesucht.
"Die Umfrageergebnisse bestätigen die Erfahrungen, die wir in der täglichen Praxis machen", sagt Milana Krohn-Grimberghe, Niederlassungsleiterin der DIS AG in Kassel. "In unserer Region, die stark vom Mittelstand und speziell von handwerklichen Betrieben geprägt ist, tun sich seit einiger Zeit vor allem Unternehmen in den Bereichen Automotiv und Sonderfahrzeugbau schwer damit, Stellen zu besetzen. Insbesondere Kandidaten, die Know-how in mehreren Disziplinen mitbringen und über Berufserfahrung verfügen, werden stark umworben." Ihrer Erfahrung nach stellt die Rekrutierung vor allem kleine und mittelständische Betriebe vor enorme Herausforderungen, da Bewerber oftmals Stellen bei renommierten, bekannten Unternehmen bevorzugen. "Schon in den letzten Jahren haben wir, speziell in der zweiten Jahreshälfte, eine Bewerberknappheit verzeichnet. Jetzt hat sich die Situation deutlich verschärft: Bereits im Januar waren geeignete Kandidaten in vielen Bereichen schwer zu finden."
Im Rahmen des "DIS AG Fachkräftekompass" wurden die Umfrageteilnehmer - insgesamt 251 Personalverantwortliche und Entscheider aus verschiedener Branchen - auch dazu befragt, mit welchen Maßnahmen ihre Unternehmen auf den Fachkräftemangel reagieren. Die Hälfte gab an, auf interne Qualifizierungen zu setzen, um vakante Stellen besetzen zu können. Auch externe Qualifizierungen (27 Prozent) und eine Erhöhung der Arbeitszeiten (25 Prozent) werden als Maßnahmen geschätzt. Vor allem große Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern setzen zudem auf Unterstützung durch externe Experten: Gut ein Drittel der Befragten (34 Prozent) gab an, Zeitarbeitnehmer einzustellen, um Positionen zu besetzen. "Generell steigt die Bereitschaft auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen, auch Fach- und Führungspositionen mit externer Unterstützung zu besetzen", bestätigt Milana Krohn-Grimberghe. "Wir beobachten dies grundsätzlich im kaufmännischen und auch gewerblich-technischem Bereich. Positionen wie zum Beispiel im Instandhaltungs- und Service-Bereich sowie im erweiterten Kundendienst - und zwar weltweit, werden stark nachgefragt. Im kaufmännischen Bereich werden etwa im Controlling und Einkauf, in der allgemeinen Buchhaltung und im Vertriebsinnendienst zunehmend Mitarbeiter auf Zeit beschäftigt. Und auch die Themen Freelancing und Interim Management gewinnen - wenn auch langsam - an Bedeutung."
Weitere Informationen zur DIS AG erhalten Sie unter www.dis-ag.com. Die detaillierten Ergebnisse des "DIS AG Fachkräftekompass" sowie druckfähige Grafiken stehen Ihnen hier zum Download zur Verfügung:
http://www.dis-ag.com/de-DE/presse/Documents/140811_Fachkraeftekompass.pdf
Wenn Sie zukünftig keine Pressemitteilungen der DIS AG mehr erhalten oder Ihre Kontaktdaten ändern möchten, folgen Sie bitte folgendem Link:
http://www.dis-ag.com/de-DE/presse/Pages/Presseverteiler.aspx
Über die DIS AG
Die DIS AG gehört zu den größten Personaldienstleistern in Deutschland. Als Marktführer in der Überlassung und Vermittlung von Fach- und Führungskräften hat sie sich auf die Geschäftsfelder Finance, Industrie, Information Technology, Office
Management, Engineering und Outsourcing
Consulting spezialisiert. Im Geschäftsfeld Engineering werden die Dienstleistungen durch das Tochterunternehmen euro engineering AG (100%) erbracht. Rund 9.000 Mitarbeiter arbeiten in 158 Niederlassungen für die DIS AG. Zum Konzern gehören weiterhin: DIS Consulting GmbH, DIS Interim Management GmbH, Lee Hecht Harrison Deutschland GmbH und Badenoch
Clark. Nach einer Umfrage des "Great Place to Work" Instituts und des Handelsblattes zählt die DIS AG mit Platz 2 zu "Deutschlands besten Arbeitgebern 2013".
Als persönliche Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfügung:
DIS AG
Milana Krohn-Grimberghe
Niederlassungsleiterin
Opernstr. 9
34117 Kassel
Telefon: 0561 - 7894710
E-Mail: kassel@dis-ag.com
DIS AG
Andreas Lehmann
Leiter Public Relations
Niederkasseler Lohweg 18
40547 Düsseldorf
Telefon: 0211 - 53 06 53-759
E-Mail: andreas.lehmann@dis-ag.com
- DIS AG veröffentlicht "Fachkräftekompass" zu Trends und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt
- Besonders gefragt sind Mitarbeiter im gewerblichen/handwerklichen Bereich sowie Beschäftigte in technischen/IT-Berufen
- "Die Ergebnisse beschreiben treffend die Situation in unserer Region", so Milana Krohn-Grimberghe, Niederlassungsleiterin der DIS AG in Kassel
Gemeinsam mit TNS Infratest zeigt die DIS AG, einer der führenden Personaldienstleister in Deutschland, im Rahmen des "DIS AG Fachkräftekompass" regelmäßig Trends und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt - und speziell im Bereich der Fach- und Führungskräfte - auf. Die aktuelle Ausgabe der Analyse macht deutlich: Unternehmen in Deutschland verspüren nach wie vor einen Fachkräftemangel auf hohem Niveau. Insbesondere im gewerblichen/handwerklichen sowie im Bereich der technischen/IT-Berufe werden qualifizierte Experten derzeit teils händeringend gesucht.
"Die Umfrageergebnisse bestätigen die Erfahrungen, die wir in der täglichen Praxis machen", sagt Milana Krohn-Grimberghe, Niederlassungsleiterin der DIS AG in Kassel. "In unserer Region, die stark vom Mittelstand und speziell von handwerklichen Betrieben geprägt ist, tun sich seit einiger Zeit vor allem Unternehmen in den Bereichen Automotiv und Sonderfahrzeugbau schwer damit, Stellen zu besetzen. Insbesondere Kandidaten, die Know-how in mehreren Disziplinen mitbringen und über Berufserfahrung verfügen, werden stark umworben." Ihrer Erfahrung nach stellt die Rekrutierung vor allem kleine und mittelständische Betriebe vor enorme Herausforderungen, da Bewerber oftmals Stellen bei renommierten, bekannten Unternehmen bevorzugen. "Schon in den letzten Jahren haben wir, speziell in der zweiten Jahreshälfte, eine Bewerberknappheit verzeichnet. Jetzt hat sich die Situation deutlich verschärft: Bereits im Januar waren geeignete Kandidaten in vielen Bereichen schwer zu finden."
Im Rahmen des "DIS AG Fachkräftekompass" wurden die Umfrageteilnehmer - insgesamt 251 Personalverantwortliche und Entscheider aus verschiedener Branchen - auch dazu befragt, mit welchen Maßnahmen ihre Unternehmen auf den Fachkräftemangel reagieren. Die Hälfte gab an, auf interne Qualifizierungen zu setzen, um vakante Stellen besetzen zu können. Auch externe Qualifizierungen (27 Prozent) und eine Erhöhung der Arbeitszeiten (25 Prozent) werden als Maßnahmen geschätzt. Vor allem große Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern setzen zudem auf Unterstützung durch externe Experten: Gut ein Drittel der Befragten (34 Prozent) gab an, Zeitarbeitnehmer einzustellen, um Positionen zu besetzen. "Generell steigt die Bereitschaft auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen, auch Fach- und Führungspositionen mit externer Unterstützung zu besetzen", bestätigt Milana Krohn-Grimberghe. "Wir beobachten dies grundsätzlich im kaufmännischen und auch gewerblich-technischem Bereich. Positionen wie zum Beispiel im Instandhaltungs- und Service-Bereich sowie im erweiterten Kundendienst - und zwar weltweit, werden stark nachgefragt. Im kaufmännischen Bereich werden etwa im Controlling und Einkauf, in der allgemeinen Buchhaltung und im Vertriebsinnendienst zunehmend Mitarbeiter auf Zeit beschäftigt. Und auch die Themen Freelancing und Interim Management gewinnen - wenn auch langsam - an Bedeutung."
Weitere Informationen zur DIS AG erhalten Sie unter www.dis-ag.com. Die detaillierten Ergebnisse des "DIS AG Fachkräftekompass" sowie druckfähige Grafiken stehen Ihnen hier zum Download zur Verfügung:
http://www.dis-ag.com/de-DE/presse/Documents/140811_Fachkraeftekompass.pdf
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Management, Engineering und Outsourcing
Consulting spezialisiert. Im Geschäftsfeld Engineering werden die Dienstleistungen durch das Tochterunternehmen euro engineering AG (100%) erbracht. Rund 9.000 Mitarbeiter arbeiten in 158 Niederlassungen für die DIS AG. Zum Konzern gehören weiterhin: DIS Consulting GmbH, DIS Interim Management GmbH, Lee Hecht Harrison Deutschland GmbH und Badenoch
Clark. Nach einer Umfrage des "Great Place to Work" Instituts und des Handelsblattes zählt die DIS AG mit Platz 2 zu "Deutschlands besten Arbeitgebern 2013".
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