10.02.2015 10:58 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von DIS AG
Unternehmen spüren Fachkräftemangel nach wie vor auf hohem Niveau - auch in Hamburg
Kurzfassung: Unternehmen spüren Fachkräftemangel nach wie vor auf hohem Niveau - auch in Hamburg- DIS AG veröffentlicht "Fachkräftekompass" zu Trends und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt - Besonders gefragt ...
[DIS AG - 10.02.2015] Unternehmen spüren Fachkräftemangel nach wie vor auf hohem Niveau - auch in Hamburg
- DIS AG veröffentlicht "Fachkräftekompass" zu Trends und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt
- Besonders gefragt sind Mitarbeiter im gewerblichen/handwerklichen Bereich sowie Beschäftigte in technischen/IT-Berufen
- "Die Ergebnisse beschreiben treffend die Situation in unserer Region", so Bärbel Frommholz, Niederlassungsleiterin der DIS AG in Hamburg
Gemeinsam mit TNS Infratest zeigt die DIS AG, einer der führenden Personaldienstleister in Deutschland, im Rahmen des "DIS AG Fachkräftekompass" regelmäßig Trends und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt - und speziell im Bereich der Fach- und Führungskräfte - auf. Die aktuelle Ausgabe der Analyse macht deutlich: Unternehmen in Deutschland verspüren nach wie vor einen Fachkräftemangel auf hohem Niveau. Insbesondere im gewerblichen/handwerklichen sowie im Bereich der technischen/IT-Berufe werden qualifizierte Experten derzeit teils händeringend gesucht. "Die Umfrageergebnisse bestätigen die Erfahrungen, die wir in der täglichen Praxis machen", sagt Bärbel Frommholz, Niederlassungsleiterin des Geschäftsbereichs Industrie der DIS AG in Hamburg. "Unsere Region ist im technischen Bereich stark vom Mittelstand, von handwerklichen und Industrieunternehmen aber auch von der Großindustrie geprägt. Hier tun sich seit einiger Zeit vor allem Zulieferer für die Luft- und Raumfahrt, die chemische Industrie sowie Betriebe in den Bereichen Elektrotechnik und Zerspanung schwer damit, Stellen zu besetzen. Die Größe des Unternehmens spielt dabei nicht die entscheidende Rolle. Die Besetzungsquote ist vielmehr von der Qualifikation und dem Image des Unternehmens abhängig."
Im Rahmen des "DIS AG Fachkräftekompass" wurden die Umfrageteilnehmer - insgesamt 251 Personalverantwortliche und Entscheider aus verschiedener Branchen - auch dazu befragt, mit welchen Maßnahmen ihre Unternehmen auf den Fachkräftemangel reagieren. Die Hälfte gab an, auf interne Qualifizierungen zu setzen, um vakante Stellen besetzen zu können. Auch externe Qualifizierungen (27 Prozent) und eine Erhöhung der Arbeitszeiten (25 Prozent) werden als Maßnahmen geschätzt. Vor allem große Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern setzen zudem auf Unterstützung durch externe Experten: Gut ein Drittel der Befragten (34 Prozent) gab an, Zeitarbeitnehmer einzustellen, um Positionen zu besetzen. "Generell steigt die Bereitschaft von Unternehmen, auch Fach- und Führungspositionen mit externer Unterstützung zu besetzen", bestätigt Bärbel Frommholz. So haben die Niederlassungsleiterin und ihr Team beobachtet, dass sowohl im kaufmännischen und im HR-Bereich als auch im Einkauf und im Vertriebsinnendienst häufiger externe Experten für anspruchsvolle Positionen gesucht werden. "In diesen Bereichen erhalten wir verstärkt Anfragen. Und auch der Einsatz von Interim Managern ist für immer mehr Unternehmen mittlerweile durchaus eine Überlegung wert", fasst Bärbel Frommholz zusammen.
Weitere Informationen zur DIS AG erhalten Sie unter www.dis-ag.com. Die detaillierten Ergebnisse des "DIS AG Fachkräftekompass" sowie druckfähige Grafiken stehen Ihnen hier zum Download zur Verfügung:
http://www.dis-ag.com/de-DE/presse/Documents/140811_Fachkraeftekompass.pdf
Wenn Sie zukünftig keine Pressemitteilungen der DIS AG mehr erhalten oder Ihre Kontaktdaten ändern möchten, folgen Sie bitte folgendem Link:
http://www.dis-ag.com/de-DE/presse/Pages/Presseverteiler.aspx
Über die DIS AG
Die DIS AG gehört zu den größten Personaldienstleistern in Deutschland. Als Marktführer in der Überlassung und Vermittlung von Fach- und Führungskräften hat sie sich auf die Geschäftsfelder Finance, Industrie, Information Technology, Office
Management, Engineering und Outsourcing
Consulting spezialisiert. Im Geschäftsfeld Engineering werden die Dienstleistungen durch das Tochterunternehmen euro engineering AG (100%) erbracht. Rund 9.000 Mitarbeiter arbeiten in 158 Niederlassungen für die DIS AG. Zum Konzern gehören weiterhin: DIS Consulting GmbH, DIS Interim Management GmbH, Lee Hecht Harrison Deutschland GmbH und Badenoch
Clark. Nach einer Umfrage des "Great Place to Work" Instituts und des Handelsblattes zählt die DIS AG mit Platz 2 zu "Deutschlands besten Arbeitgebern 2013".
Als persönliche Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfügung:
DIS AG
Bärbel Frommholz
Niederlassungsleiterin
Geschäftsbereich Industrie
Gänsemarkt 45
20354 Hamburg
Telefon: 040 - 35 618-315
E-Mail: baerbel.frommholz@dis-ag.com
DIS AG
Andreas Lehmann
Leiter Public Relations
Niederkasseler Lohweg 18
40547 Düsseldorf
Telefon: 0211 - 53 06 53-759
E-Mail: andreas.lehmann@dis-ag.com
- DIS AG veröffentlicht "Fachkräftekompass" zu Trends und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt
- Besonders gefragt sind Mitarbeiter im gewerblichen/handwerklichen Bereich sowie Beschäftigte in technischen/IT-Berufen
- "Die Ergebnisse beschreiben treffend die Situation in unserer Region", so Bärbel Frommholz, Niederlassungsleiterin der DIS AG in Hamburg
Gemeinsam mit TNS Infratest zeigt die DIS AG, einer der führenden Personaldienstleister in Deutschland, im Rahmen des "DIS AG Fachkräftekompass" regelmäßig Trends und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt - und speziell im Bereich der Fach- und Führungskräfte - auf. Die aktuelle Ausgabe der Analyse macht deutlich: Unternehmen in Deutschland verspüren nach wie vor einen Fachkräftemangel auf hohem Niveau. Insbesondere im gewerblichen/handwerklichen sowie im Bereich der technischen/IT-Berufe werden qualifizierte Experten derzeit teils händeringend gesucht. "Die Umfrageergebnisse bestätigen die Erfahrungen, die wir in der täglichen Praxis machen", sagt Bärbel Frommholz, Niederlassungsleiterin des Geschäftsbereichs Industrie der DIS AG in Hamburg. "Unsere Region ist im technischen Bereich stark vom Mittelstand, von handwerklichen und Industrieunternehmen aber auch von der Großindustrie geprägt. Hier tun sich seit einiger Zeit vor allem Zulieferer für die Luft- und Raumfahrt, die chemische Industrie sowie Betriebe in den Bereichen Elektrotechnik und Zerspanung schwer damit, Stellen zu besetzen. Die Größe des Unternehmens spielt dabei nicht die entscheidende Rolle. Die Besetzungsquote ist vielmehr von der Qualifikation und dem Image des Unternehmens abhängig."
Im Rahmen des "DIS AG Fachkräftekompass" wurden die Umfrageteilnehmer - insgesamt 251 Personalverantwortliche und Entscheider aus verschiedener Branchen - auch dazu befragt, mit welchen Maßnahmen ihre Unternehmen auf den Fachkräftemangel reagieren. Die Hälfte gab an, auf interne Qualifizierungen zu setzen, um vakante Stellen besetzen zu können. Auch externe Qualifizierungen (27 Prozent) und eine Erhöhung der Arbeitszeiten (25 Prozent) werden als Maßnahmen geschätzt. Vor allem große Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern setzen zudem auf Unterstützung durch externe Experten: Gut ein Drittel der Befragten (34 Prozent) gab an, Zeitarbeitnehmer einzustellen, um Positionen zu besetzen. "Generell steigt die Bereitschaft von Unternehmen, auch Fach- und Führungspositionen mit externer Unterstützung zu besetzen", bestätigt Bärbel Frommholz. So haben die Niederlassungsleiterin und ihr Team beobachtet, dass sowohl im kaufmännischen und im HR-Bereich als auch im Einkauf und im Vertriebsinnendienst häufiger externe Experten für anspruchsvolle Positionen gesucht werden. "In diesen Bereichen erhalten wir verstärkt Anfragen. Und auch der Einsatz von Interim Managern ist für immer mehr Unternehmen mittlerweile durchaus eine Überlegung wert", fasst Bärbel Frommholz zusammen.
Weitere Informationen zur DIS AG erhalten Sie unter www.dis-ag.com. Die detaillierten Ergebnisse des "DIS AG Fachkräftekompass" sowie druckfähige Grafiken stehen Ihnen hier zum Download zur Verfügung:
http://www.dis-ag.com/de-DE/presse/Documents/140811_Fachkraeftekompass.pdf
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