19.02.2015 13:26 Uhr in Gesellschaft & Familie von DIE LINKE
Die Wahrheit sagen, für soziale Gerechtigkeit streiten
Kurzfassung: Die Wahrheit sagen, für soziale Gerechtigkeit streitenZum Welttag für soziale Gerechtigkeit am morgigen 20. Februar erklärt Katja Kipping, Vorsitzende der Partei DIE LINKE:Wenn Aktionäre sich die ...
[DIE LINKE - 19.02.2015] Die Wahrheit sagen, für soziale Gerechtigkeit streiten
Zum Welttag für soziale Gerechtigkeit am morgigen 20. Februar erklärt Katja Kipping, Vorsitzende der Partei DIE LINKE:
Wenn Aktionäre sich die Ergebnisse der Verwertung der allen gemeinsam gehörenden Naturressourcen privat aneignen, dann ist das sozial ungerecht.
Wenn die unbezahlte Sorgearbeit nicht geschlechtergerecht verteilt und bezahlte Sorgearbeit niedrig entlohnt wird, ist das auch sozial ungerecht.
Wenn trotz der Tatsache, dass wir für alle auf dieser Erde genug zu essen haben, 805 Millionen Menschen hungern und unterernährt sind, ist das ein sozialer Skandal.
Wenn in der Europäischen Union über 120 Millionen Menschen in Armut oder sozialer Ausgrenzung leben müssen, dann sind diese keine sozial Schwachen, sondern die gesellschaftlichen Verhältnisse sind unsozial.
Weil diesen Menschen die freie Entwicklung ihrer Fähigkeiten und die gesellschaftliche Teilhabe verwehrt wird.
Wer ernsthaft für soziale Gerechtigkeit streiten möchte, muss Wahrheiten sagen. Ohne eine schonungslose Analyse und Kritik des Bestehenden ist keine nachhaltige Veränderung der Gesellschaft möglich.
Quelle:
http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/die-wahrheit-sagen-fuer-soziale-gerechtigkeit-streiten/
Informationsdienst der Partei DIE LINKE - Registrierung/Abonnement http://www.die-linke.de/service/
DIE LINKE
Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 24009 543 oder -4
Telefax: 030 24009 220
Mail: bundesgeschaeftsstelle@die-linke.de
URL: http://die-linke.de
Zum Welttag für soziale Gerechtigkeit am morgigen 20. Februar erklärt Katja Kipping, Vorsitzende der Partei DIE LINKE:
Wenn Aktionäre sich die Ergebnisse der Verwertung der allen gemeinsam gehörenden Naturressourcen privat aneignen, dann ist das sozial ungerecht.
Wenn die unbezahlte Sorgearbeit nicht geschlechtergerecht verteilt und bezahlte Sorgearbeit niedrig entlohnt wird, ist das auch sozial ungerecht.
Wenn trotz der Tatsache, dass wir für alle auf dieser Erde genug zu essen haben, 805 Millionen Menschen hungern und unterernährt sind, ist das ein sozialer Skandal.
Wenn in der Europäischen Union über 120 Millionen Menschen in Armut oder sozialer Ausgrenzung leben müssen, dann sind diese keine sozial Schwachen, sondern die gesellschaftlichen Verhältnisse sind unsozial.
Weil diesen Menschen die freie Entwicklung ihrer Fähigkeiten und die gesellschaftliche Teilhabe verwehrt wird.
Wer ernsthaft für soziale Gerechtigkeit streiten möchte, muss Wahrheiten sagen. Ohne eine schonungslose Analyse und Kritik des Bestehenden ist keine nachhaltige Veränderung der Gesellschaft möglich.
Quelle:
http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/die-wahrheit-sagen-fuer-soziale-gerechtigkeit-streiten/
Informationsdienst der Partei DIE LINKE - Registrierung/Abonnement http://www.die-linke.de/service/
DIE LINKE
Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 24009 543 oder -4
Telefax: 030 24009 220
Mail: bundesgeschaeftsstelle@die-linke.de
URL: http://die-linke.de
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
08.12.2015 Verfahrenseröffnung ist gute Nachricht
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
DIE LINKE
10178 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
DIE LINKE
10178 Berlin
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/die-linke-pressefach.html
Die Pressemeldung "Die Wahrheit sagen, für soziale Gerechtigkeit streiten" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Die Wahrheit sagen, für soziale Gerechtigkeit streiten" ist DIE LINKE, vertreten durch .