05.03.2015 10:43 Uhr in Computer & Internet von DIS AG
Unternehmen spüren Fachkräftemangel nach wie vor auf hohem Niveau - auch in Stuttgart
Kurzfassung: Unternehmen spüren Fachkräftemangel nach wie vor auf hohem Niveau - auch in Stuttgart- DIS AG veröffentlicht "Fachkräftekompass" zu Trends und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt - Besonders gefrag ...
[DIS AG - 05.03.2015] Unternehmen spüren Fachkräftemangel nach wie vor auf hohem Niveau - auch in Stuttgart
- DIS AG veröffentlicht "Fachkräftekompass" zu Trends und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt
- Besonders gefragt sind Mitarbeiter im gewerblichen/handwerklichen Bereich sowie Beschäftigte in technischen/IT-Berufen
- "Die Ergebnisse beschreiben treffend die Situation in unserer Region", so Axel Melde, Niederlassungsleiter der DIS AG in Stuttgart
Gemeinsam mit TNS Infratest zeigt die DIS AG, einer der führenden Personaldienstleister in Deutschland, im Rahmen des "DIS AG Fachkräftekompass" regelmäßig Trends und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt - und speziell im Bereich der Fach- und Führungskräfte - auf. Die aktuelle Ausgabe der Analyse macht deutlich: Unternehmen in Deutschland verspüren nach wie vor einen Fachkräftemangel auf hohem Niveau. Insbesondere im gewerblichen/handwerklichen sowie im Bereich der technischen/IT-Berufe werden qualifizierte Experten derzeit teils händeringend gesucht. "Die Umfrageergebnisse bestätigen die Erfahrungen, die wir in der täglichen Praxis machen", sagt Axel Melde, Niederlassungsleiter des Geschäftsbereichs Information Technology der DIS AG in Stuttgart. "In unserer Region, die sowohl stark vom Mittelstand als auch von Großkonzernen geprägt ist, tun sich seit einiger Zeit Unternehmen in allen Bereichen schwer damit, Stellen zu besetzen."
Seiner Erfahrung nach fällt es Betrieben aktuell unter anderem schwer, Experten für die Entwicklung, wie JAVA-SW Entwickler und Entwickler für Automobilzulieferer mit Schwerpunkt Fahrassistenzsysteme oder Infotainment, aber auch Ingenieure zu rekrutieren - große Konzerne sind ebenso betroffen wie kleinere Unternehmen. "Die Arbeitslosenquote liegt im Stuttgarter Stadtgebiet bei unter einem Prozent. Arbeitgeber müssen daher interessante berufliche Perspektiven bieten, um Mitarbeiter für sich zu gewinnen. Dies ist häufig sogar entscheidender als das Gehaltsniveau", sagt Axel Melde und erläutert eine weitere Entwicklung, die sein Team beobachtet: "Immer mehr Arbeitnehmer ziehen aufgrund der besseren Jobchancen in die Stadt. Dadurch wird es auch in der ländlichen Umgebung schwieriger, Stellen zu besetzen."
Im Rahmen des "DIS AG Fachkräftekompass" wurden die Umfrageteilnehmer - insgesamt 251 Personalverantwortliche und Entscheider aus verschiedener Branchen - auch dazu befragt, mit welchen Maßnahmen ihre Unternehmen auf den Fachkräftemangel reagieren. Die Hälfte gab an, auf interne Qualifizierungen zu setzen, um vakante Stellen besetzen zu können. Auch externe Qualifizierungen (27 Prozent) und eine Erhöhung der Arbeitszeiten (25 Prozent) werden als Maßnahmen geschätzt. Vor allem große Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern setzen zudem auf Unterstützung durch externe Experten: Gut ein Drittel der Befragten (34 Prozent) gab an, Zeitarbeitnehmer einzustellen, um Positionen zu besetzen. "Generell steigt die Bereitschaft von Unternehmen, auch bei Fach- und Führungspositionen auf flexible Beschäftigungsmodelle zurückzugreifen, besonders in Nischenbereichen", bestätigt Axel Melde. So erhält seine Niederlassung beispielsweise verstärkt Anfragen von Betrieben, die auf der Suche nach IT-Supportern und -Consultants, Field-Service-Technikern und Wirtschaftsinformatikern sind. "Daneben ist die Zurückhaltung auch bei Hochschulabsolventen spürbar gesunken, viele nutzen die Zeitarbeit mittlerweile, um gleich zu Beginn der Karriere vielseitige Erfahrungen zu sammeln. Und auch sehr erfahrene Kandidaten im Alter von über 50 Jahren sind an den Möglichkeiten, die wir bieten, stärker interessiert."
Weitere Informationen zur DIS AG erhalten Sie unter www.dis-ag.com. Die detaillierten Ergebnisse des "DIS AG Fachkräftekompass" sowie druckfähige Grafiken stehen Ihnen hier zum Download zur Verfügung:
http://www.dis-ag.com/de-DE/presse/Documents/140811_Fachkraeftekompass.pdf
Wenn Sie zukünftig keine Pressemitteilungen der DIS AG mehr erhalten oder Ihre Kontaktdaten ändern möchten, folgen Sie bitte folgendem Link:
http://www.dis-ag.com/de-DE/presse/Pages/Presseverteiler.aspx
Über die DIS AG
Die DIS AG gehört zu den größten Personaldienstleistern in Deutschland. Als Marktführer in der Überlassung und Vermittlung von Fach- und Führungskräften hat sie sich auf die Geschäftsfelder Finance, Industrie, Information Technology, Office
Management, Engineering und Outsourcing
Consulting spezialisiert. Im Geschäftsfeld Engineering werden die Dienstleistungen durch das Tochterunternehmen euro engineering AG (100%) erbracht. Rund 9.000 Mitarbeiter arbeiten in 158 Niederlassungen für die DIS AG. Zum Konzern gehören weiterhin: DIS Consulting GmbH, DIS Interim Management GmbH, Lee Hecht Harrison Deutschland GmbH und Badenoch
Clark. Nach einer Umfrage des "Great Place to Work" Instituts und des Handelsblattes zählt die DIS AG mit Platz 2 zu "Deutschlands besten Arbeitgebern 2013".
Als persönliche Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfügung:
DIS AG
Axel Melde
Niederlassungsleiter
Geschäftsbereich Information Technology
Calwer Straße 33
70173 Stuttgart
Telefon: 0711 - 222 49 271
E-Mail: axel.melde@dis-ag.com
DIS AG
Andreas Lehmann
Leiter Public Relations
Niederkasseler Lohweg 18
40547 Düsseldorf
Telefon: 0211 - 53 06 53-759
E-Mail: andreas.lehmann@dis-ag.com
- DIS AG veröffentlicht "Fachkräftekompass" zu Trends und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt
- Besonders gefragt sind Mitarbeiter im gewerblichen/handwerklichen Bereich sowie Beschäftigte in technischen/IT-Berufen
- "Die Ergebnisse beschreiben treffend die Situation in unserer Region", so Axel Melde, Niederlassungsleiter der DIS AG in Stuttgart
Gemeinsam mit TNS Infratest zeigt die DIS AG, einer der führenden Personaldienstleister in Deutschland, im Rahmen des "DIS AG Fachkräftekompass" regelmäßig Trends und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt - und speziell im Bereich der Fach- und Führungskräfte - auf. Die aktuelle Ausgabe der Analyse macht deutlich: Unternehmen in Deutschland verspüren nach wie vor einen Fachkräftemangel auf hohem Niveau. Insbesondere im gewerblichen/handwerklichen sowie im Bereich der technischen/IT-Berufe werden qualifizierte Experten derzeit teils händeringend gesucht. "Die Umfrageergebnisse bestätigen die Erfahrungen, die wir in der täglichen Praxis machen", sagt Axel Melde, Niederlassungsleiter des Geschäftsbereichs Information Technology der DIS AG in Stuttgart. "In unserer Region, die sowohl stark vom Mittelstand als auch von Großkonzernen geprägt ist, tun sich seit einiger Zeit Unternehmen in allen Bereichen schwer damit, Stellen zu besetzen."
Seiner Erfahrung nach fällt es Betrieben aktuell unter anderem schwer, Experten für die Entwicklung, wie JAVA-SW Entwickler und Entwickler für Automobilzulieferer mit Schwerpunkt Fahrassistenzsysteme oder Infotainment, aber auch Ingenieure zu rekrutieren - große Konzerne sind ebenso betroffen wie kleinere Unternehmen. "Die Arbeitslosenquote liegt im Stuttgarter Stadtgebiet bei unter einem Prozent. Arbeitgeber müssen daher interessante berufliche Perspektiven bieten, um Mitarbeiter für sich zu gewinnen. Dies ist häufig sogar entscheidender als das Gehaltsniveau", sagt Axel Melde und erläutert eine weitere Entwicklung, die sein Team beobachtet: "Immer mehr Arbeitnehmer ziehen aufgrund der besseren Jobchancen in die Stadt. Dadurch wird es auch in der ländlichen Umgebung schwieriger, Stellen zu besetzen."
Im Rahmen des "DIS AG Fachkräftekompass" wurden die Umfrageteilnehmer - insgesamt 251 Personalverantwortliche und Entscheider aus verschiedener Branchen - auch dazu befragt, mit welchen Maßnahmen ihre Unternehmen auf den Fachkräftemangel reagieren. Die Hälfte gab an, auf interne Qualifizierungen zu setzen, um vakante Stellen besetzen zu können. Auch externe Qualifizierungen (27 Prozent) und eine Erhöhung der Arbeitszeiten (25 Prozent) werden als Maßnahmen geschätzt. Vor allem große Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern setzen zudem auf Unterstützung durch externe Experten: Gut ein Drittel der Befragten (34 Prozent) gab an, Zeitarbeitnehmer einzustellen, um Positionen zu besetzen. "Generell steigt die Bereitschaft von Unternehmen, auch bei Fach- und Führungspositionen auf flexible Beschäftigungsmodelle zurückzugreifen, besonders in Nischenbereichen", bestätigt Axel Melde. So erhält seine Niederlassung beispielsweise verstärkt Anfragen von Betrieben, die auf der Suche nach IT-Supportern und -Consultants, Field-Service-Technikern und Wirtschaftsinformatikern sind. "Daneben ist die Zurückhaltung auch bei Hochschulabsolventen spürbar gesunken, viele nutzen die Zeitarbeit mittlerweile, um gleich zu Beginn der Karriere vielseitige Erfahrungen zu sammeln. Und auch sehr erfahrene Kandidaten im Alter von über 50 Jahren sind an den Möglichkeiten, die wir bieten, stärker interessiert."
Weitere Informationen zur DIS AG erhalten Sie unter www.dis-ag.com. Die detaillierten Ergebnisse des "DIS AG Fachkräftekompass" sowie druckfähige Grafiken stehen Ihnen hier zum Download zur Verfügung:
http://www.dis-ag.com/de-DE/presse/Documents/140811_Fachkraeftekompass.pdf
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