Das-Diabetes-TV macht den Stress-Test - Diabetes und Bundestag
Umfrage bei allen Abgeordneten soll aufklären und Vorlage für die politische Diabetes-Landkarte werdenKurzfassung: Eigentlich sollte jeder Bundestagsabgeordnete mit dem Thema Diabetes schon häufiger konfrontiert worden sein. Schließlich wächst kaum eine Krankheit in Deutschland schneller. Rund 8 Millionen Deutsche sind vom Diabetes betroffen.
Doch in der Realität, so stellte die Redaktion von Das-Diabetes-TV fest, stehen viele politisch Verantwortliche dem Thema nicht ganz so nahe, wie es die erschreckenden Zahlen eigentlich nahe legen. So ist die Umfrage weniger dazu gedacht, einzelne Abgeordnete bloß zu stellen. Für Chefredakteur Ralph Brodel geht es um Aufklärung und eine ehrliche Verortung: "Wir wollen eine politische Landkarte des Diabetes erstellen, so dass sich jeder der 8 Millionen Betroffenen ein eigenes Bild davon machen kann, wo welcher Abgeordnete steht. Wo gibt es Verbündete, wo gibt es Nachholbedarf. Am Ende soll ein Werkzeug entstehen, mit dem man in der Prävention und Aufklärung weiter nach vorne gehen kann." Das dies für die ein oder andere Fraktion des Bundestages ein Stress-Test in Sachen Diabetes werden kann, schließt die Redaktion nicht aus, so Brodel: "Natürlich wird am Ende auch deutlich, wer sich dem Thema verweigert oder schlicht nichts bis wenig gemacht hat. Das ist aber doch dann sehr produktives Ergebnis für alle Beteiligte und man kann dann entsprechend reagieren. Stress haben doch nur dann diejenigen, die sich gar nicht kümmern."
Doch in der Realität, so stellte die Redaktion von Das-Diabetes-TV fest, stehen viele politisch Verantwortliche dem Thema nicht ganz so nahe, wie es die erschreckenden Zahlen eigentlich nahe legen. So ist die Umfrage weniger dazu gedacht, einzelne Abgeordnete bloß zu stellen. Für Chefredakteur Ralph Brodel geht es um Aufklärung und eine ehrliche Verortung: "Wir wollen eine politische Landkarte des Diabetes erstellen, so dass sich jeder der 8 Millionen Betroffenen ein eigenes Bild davon machen kann, wo welcher Abgeordnete steht. Wo gibt es Verbündete, wo gibt es Nachholbedarf. Am Ende soll ein Werkzeug entstehen, mit dem man in der Prävention und Aufklärung weiter nach vorne gehen kann." Das dies für die ein oder andere Fraktion des Bundestages ein Stress-Test in Sachen Diabetes werden kann, schließt die Redaktion nicht aus, so Brodel: "Natürlich wird am Ende auch deutlich, wer sich dem Thema verweigert oder schlicht nichts bis wenig gemacht hat. Das ist aber doch dann sehr produktives Ergebnis für alle Beteiligte und man kann dann entsprechend reagieren. Stress haben doch nur dann diejenigen, die sich gar nicht kümmern."
[Das Diabetes TV - 08.04.2015] Eigentlich sollte jeder Bundestagsabgeordnete mit dem Thema Diabetes schon häufiger konfrontiert worden sein. Schließlich wächst kaum eine Krankheit in Deutschland schneller. Rund 8 Millionen Deutsche sind vom Diabetes betroffen.
Doch in der Realität, so stellte die Redaktion von Das-Diabetes-TV fest, stehen viele politisch Verantwortliche dem Thema nicht ganz so nahe, wie es die erschreckenden Zahlen eigentlich nahe legen. So ist die Umfrage weniger dazu gedacht, einzelne Abgeordnete bloß zu stellen. Für Chefredakteur Ralph Brodel geht es um Aufklärung und eine ehrliche Verortung: "Wir wollen eine politische Landkarte des Diabetes erstellen, so dass sich jeder der 8 Millionen Betroffenen ein eigenes Bild davon machen kann, wo welcher Abgeordnete steht. Wo gibt es Verbündete, wo gibt es Nachholbedarf. Am Ende soll ein Werkzeug entstehen, mit dem man in der Prävention und Aufklärung weiter nach vorne gehen kann." Das dies für die ein oder andere Fraktion des Bundestages ein Stress-Test in Sachen Diabetes werden kann, schließt die Redaktion nicht aus, so Brodel: "Natürlich wird am Ende auch deutlich, wer sich dem Thema verweigert oder schlicht nichts bis wenig gemacht hat. Das ist aber doch dann sehr produktives Ergebnis für alle Beteiligte und man kann dann entsprechend reagieren. Stress haben doch nur dann diejenigen, die sich gar nicht kümmern."
Es soll aber nicht nur ein Stress-Test sein, sondern am Ende die ehrliche Verortung, wo die Diabetes-Diskussion tatsächlich steht. Wie wichtig nehmen es die Abgeordneten, bei wem sehen sie die Verantwortung für die Entwicklung und welche Partei nimmt den Diabetes wirklich ins Visier?
Am Ende hoffen wir auf mindestens zwei Ergebnisse. Erstens werden sich alle Abgeordnete zumindest in der Zeit der Lektüre mit dem Thema beschäftigen müssen und im zweiten Schritt dürfte sich eine politische Landkarte des Diabetes abzeichnen.
Dies sind die zehn Fragen, die Das-Diabetes-TV an alle Volksvertreter verschickt:
1. Ich nehme an der Befragung nicht teil:
a. Keine Zeit
b. Kein Interesse
c. Weil:
2. Haben Sie Kontakt mit Diabetikern in der Verwandtschaft oder im Freundeskreis?
3. Sind Sie selbst Diabetiker?
4. Bei wem sehen Sie am ehesten die Verantwortung für die Erkrankung:
a. Dem Einzelnen
b. Der Nahrungsmittelindustrie
c. Bei Beiden
5. Sehen Sie Ihre Partei bei dem Thema Diabetes gut genug aufgestellt?
6. Ist das Thema Diabetes in Ihrem Wahlkreis bislang politisch relevant?
7. Unterstützen Sie einen nationalen Diabetesplan?
8. Halten Sie sich selbst, durch Ihren Lebensstil, für gefährdet?
9. Kann der einzelne Abgeordnete, die einzelne Abgeordnete politisch etwas bewirken?
10. Kennen Sie Ihren Blutzuckerwert?
Doch in der Realität, so stellte die Redaktion von Das-Diabetes-TV fest, stehen viele politisch Verantwortliche dem Thema nicht ganz so nahe, wie es die erschreckenden Zahlen eigentlich nahe legen. So ist die Umfrage weniger dazu gedacht, einzelne Abgeordnete bloß zu stellen. Für Chefredakteur Ralph Brodel geht es um Aufklärung und eine ehrliche Verortung: "Wir wollen eine politische Landkarte des Diabetes erstellen, so dass sich jeder der 8 Millionen Betroffenen ein eigenes Bild davon machen kann, wo welcher Abgeordnete steht. Wo gibt es Verbündete, wo gibt es Nachholbedarf. Am Ende soll ein Werkzeug entstehen, mit dem man in der Prävention und Aufklärung weiter nach vorne gehen kann." Das dies für die ein oder andere Fraktion des Bundestages ein Stress-Test in Sachen Diabetes werden kann, schließt die Redaktion nicht aus, so Brodel: "Natürlich wird am Ende auch deutlich, wer sich dem Thema verweigert oder schlicht nichts bis wenig gemacht hat. Das ist aber doch dann sehr produktives Ergebnis für alle Beteiligte und man kann dann entsprechend reagieren. Stress haben doch nur dann diejenigen, die sich gar nicht kümmern."
Es soll aber nicht nur ein Stress-Test sein, sondern am Ende die ehrliche Verortung, wo die Diabetes-Diskussion tatsächlich steht. Wie wichtig nehmen es die Abgeordneten, bei wem sehen sie die Verantwortung für die Entwicklung und welche Partei nimmt den Diabetes wirklich ins Visier?
Am Ende hoffen wir auf mindestens zwei Ergebnisse. Erstens werden sich alle Abgeordnete zumindest in der Zeit der Lektüre mit dem Thema beschäftigen müssen und im zweiten Schritt dürfte sich eine politische Landkarte des Diabetes abzeichnen.
Dies sind die zehn Fragen, die Das-Diabetes-TV an alle Volksvertreter verschickt:
1. Ich nehme an der Befragung nicht teil:
a. Keine Zeit
b. Kein Interesse
c. Weil:
2. Haben Sie Kontakt mit Diabetikern in der Verwandtschaft oder im Freundeskreis?
3. Sind Sie selbst Diabetiker?
4. Bei wem sehen Sie am ehesten die Verantwortung für die Erkrankung:
a. Dem Einzelnen
b. Der Nahrungsmittelindustrie
c. Bei Beiden
5. Sehen Sie Ihre Partei bei dem Thema Diabetes gut genug aufgestellt?
6. Ist das Thema Diabetes in Ihrem Wahlkreis bislang politisch relevant?
7. Unterstützen Sie einen nationalen Diabetesplan?
8. Halten Sie sich selbst, durch Ihren Lebensstil, für gefährdet?
9. Kann der einzelne Abgeordnete, die einzelne Abgeordnete politisch etwas bewirken?
10. Kennen Sie Ihren Blutzuckerwert?
Weitere Informationen
Das Diabetes TV, Herr Ralph Brodel
Hochstr. 55, 44866 Bochum, Deutchland
Tel.: 02327 95420; https://www.das-diabetes-tv.de
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