08.04.2015 15:24 Uhr in Gesellschaft & Familie von DIE LINKE
Anerkennung durch Tischtennis? Strategien gegen Langzeitarbeitslosigkeit sind Murks
Kurzfassung: Anerkennung durch Tischtennis? Strategien gegen Langzeitarbeitslosigkeit sind Murks"Das Gegenteil von gut ist gut gemeint", kommentiert der Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Bernd Riexinger, die Vorsc ...
[DIE LINKE - 08.04.2015] Anerkennung durch Tischtennis? Strategien gegen Langzeitarbeitslosigkeit sind Murks
"Das Gegenteil von gut ist gut gemeint", kommentiert der Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Bernd Riexinger, die Vorschläge von Heinrich Alt, dem Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit gegen Langzeitarbeitslosigkeit, wonach sich Langzeitarbeitslose stärker in Kirchengemeinden, Vereinen oder Wohlfahrtsverbänden engagieren sollen.
Riexinger weiter: "Soziales Engagement und Hobbies sind ohne Frage wichtig für den Selbstwert und das Zusammengehörigkeitsgefühl in einer Gesellschaft, sie jedoch als Zwischenschritt zurück in den Arbeitsmarkt zu werten grenzt an Zynismus. Gegen Langzeitarbeitslosigkeit helfen weder Skatrunden oder beten, sondern Arbeitsplätze!
Dass die Bundesagentur für Arbeit seit 2013 und in den kommenden vier Jahren insgesamt 17.000 Stellen streicht nimmt sich vor dem Hintergrund wie ein makabrer Witz aus. Es braucht dauerhaft mehr Menschen in tariflich entlohnten Beschäftigungsverhältnissen. Unsere Gesellschaft braucht beispielsweise dringend mehr Personal für Bildung, Pflege und Gesundheit."
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Telefax: 030 24009 220
Mail: bundesgeschaeftsstelle@die-linke.de
URL: http://die-linke.de
"Das Gegenteil von gut ist gut gemeint", kommentiert der Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Bernd Riexinger, die Vorschläge von Heinrich Alt, dem Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit gegen Langzeitarbeitslosigkeit, wonach sich Langzeitarbeitslose stärker in Kirchengemeinden, Vereinen oder Wohlfahrtsverbänden engagieren sollen.
Riexinger weiter: "Soziales Engagement und Hobbies sind ohne Frage wichtig für den Selbstwert und das Zusammengehörigkeitsgefühl in einer Gesellschaft, sie jedoch als Zwischenschritt zurück in den Arbeitsmarkt zu werten grenzt an Zynismus. Gegen Langzeitarbeitslosigkeit helfen weder Skatrunden oder beten, sondern Arbeitsplätze!
Dass die Bundesagentur für Arbeit seit 2013 und in den kommenden vier Jahren insgesamt 17.000 Stellen streicht nimmt sich vor dem Hintergrund wie ein makabrer Witz aus. Es braucht dauerhaft mehr Menschen in tariflich entlohnten Beschäftigungsverhältnissen. Unsere Gesellschaft braucht beispielsweise dringend mehr Personal für Bildung, Pflege und Gesundheit."
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