19.05.2015 16:30 Uhr in Medien & Presse von Bayerischer Rundfunk (BR)
radioWelt-Interview mit Ex-GDL-Chef Schell
Kurzfassung: radioWelt-Interview mit Ex-GDL-Chef Schell"GDL tut sich mit diesem Arbeitskampf keinen Gefallen"Im Tarifstreit zwischen GDL und Deutscher Bahn hat sich der ehemalige GDL-Chef, Manfred Schell, besorgt ...
[Bayerischer Rundfunk (BR) - 19.05.2015] radioWelt-Interview mit Ex-GDL-Chef Schell
"GDL tut sich mit diesem Arbeitskampf keinen Gefallen"
Im Tarifstreit zwischen GDL und Deutscher Bahn hat sich der ehemalige GDL-Chef, Manfred Schell, besorgt über die Außendarstellung der Gewerkschaft geäußert: "Im Augenblick tut sich die GDL mit diesem Arbeitskampf keinen Gefallen, weil niemand mehr weiß, um was es eigentlich geht", sagte Schell im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, radioWelt am Morgen)
Der frühere GDL-Chef sieht sogar die Zukunft der Lokführergewerkschaft durch diesen Arbeitskampf gefährdet: "Diese Auseinandersetzung ist für die älteste deutsche Gewerkschaft sogar existenzgefährdend."
Schell fordert zudem beide Parteien dringend auf, sich wieder an einen Tisch zu setzen: "Es muss auf beiden Seiten dieses berühmt, berüchtigte Stück Kompromissbereitschaft da sein, Sonst geht gar nichts."
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"GDL tut sich mit diesem Arbeitskampf keinen Gefallen"
Im Tarifstreit zwischen GDL und Deutscher Bahn hat sich der ehemalige GDL-Chef, Manfred Schell, besorgt über die Außendarstellung der Gewerkschaft geäußert: "Im Augenblick tut sich die GDL mit diesem Arbeitskampf keinen Gefallen, weil niemand mehr weiß, um was es eigentlich geht", sagte Schell im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, radioWelt am Morgen)
Der frühere GDL-Chef sieht sogar die Zukunft der Lokführergewerkschaft durch diesen Arbeitskampf gefährdet: "Diese Auseinandersetzung ist für die älteste deutsche Gewerkschaft sogar existenzgefährdend."
Schell fordert zudem beide Parteien dringend auf, sich wieder an einen Tisch zu setzen: "Es muss auf beiden Seiten dieses berühmt, berüchtigte Stück Kompromissbereitschaft da sein, Sonst geht gar nichts."
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