22.07.2015 12:38 Uhr in Medien & Presse von Deutscher Journalisten-Verband (DJV)
DJV in Sorge um spanische Journalisten in Syrien
Kurzfassung: DJV in Sorge um spanische Journalisten in SyrienDer Deutsche Journalisten-Verband ist besorgt um die drei spanischen Journalisten, die seit dem 12. Juli in Syrien vermisst werden. Antonio Pampliega, à ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 22.07.2015] DJV in Sorge um spanische Journalisten in Syrien
Der Deutsche Journalisten-Verband ist besorgt um die drei spanischen Journalisten, die seit dem 12. Juli in Syrien vermisst werden. Antonio Pampliega, àngel Sastre und José Manuel López waren am 10. Juli über die Türkei in das Bürgerkriegsland eingereist, um für mehrere spanische Medien aus dem Grenzgebiet zu berichten.
Unbestätigten Berichten zufolge sollen sie von Aufständischen verschleppt worden sein. DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken wies darauf hin, dass Journalisten unabhängige Beobachter seien und die Konfliktparteien den Status der Berichterstatter zu respektieren hätten. Ob in Syrien, im Irak oder anderen Krisengebieten der Erde: Journalisten stehen nicht auf der Seite einer Bürgerkriegspartei, sondern haben den Auftrag zu berichten. Attacken gegen Journalisten seien Verbrechen gegen die Weltöffentlichkeit.
Der DJV-Vorsitzende forderte die spanische Regierung auf, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, damit die drei Journalisten unbeschadet auf freien Fuß gesetzt würden. Konken dankte dem spanischen Journalistenverband FAPE dafür, dass er sich "mit Leidenschaft für die Freilassung der drei Kollegen einsetzt".
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Tel. 030/72 62 79 20
Fax 030/726 27 92 13
www.djv.de
Der Deutsche Journalisten-Verband ist besorgt um die drei spanischen Journalisten, die seit dem 12. Juli in Syrien vermisst werden. Antonio Pampliega, àngel Sastre und José Manuel López waren am 10. Juli über die Türkei in das Bürgerkriegsland eingereist, um für mehrere spanische Medien aus dem Grenzgebiet zu berichten.
Unbestätigten Berichten zufolge sollen sie von Aufständischen verschleppt worden sein. DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken wies darauf hin, dass Journalisten unabhängige Beobachter seien und die Konfliktparteien den Status der Berichterstatter zu respektieren hätten. Ob in Syrien, im Irak oder anderen Krisengebieten der Erde: Journalisten stehen nicht auf der Seite einer Bürgerkriegspartei, sondern haben den Auftrag zu berichten. Attacken gegen Journalisten seien Verbrechen gegen die Weltöffentlichkeit.
Der DJV-Vorsitzende forderte die spanische Regierung auf, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, damit die drei Journalisten unbeschadet auf freien Fuß gesetzt würden. Konken dankte dem spanischen Journalistenverband FAPE dafür, dass er sich "mit Leidenschaft für die Freilassung der drei Kollegen einsetzt".
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