22.10.2015 13:30 Uhr in Gesellschaft & Familie von DIE LINKE
Fahimi lenkt vom Versagen der SPD in der Wohnungspolitik ab
Kurzfassung: Fahimi lenkt vom Versagen der SPD in der Wohnungspolitik abSPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi fordert ein Förderprogramm für den privaten Wohnungsbau im Umfang von mehreren Milliarden Euro. Dazu e ...
[DIE LINKE - 22.10.2015] Fahimi lenkt vom Versagen der SPD in der Wohnungspolitik ab
SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi fordert ein Förderprogramm für den privaten Wohnungsbau im Umfang von mehreren Milliarden Euro. Dazu erklärt Caren Lay, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE:
Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum hat schon lange vor den steigenden Flüchtlingszahlen dramatische Ausmaße angenommen. Daran war und ist die SPD massiv beteiligt: Seit 1994 wurden 350.000 bundeseigenen Wohnungen privatisiert. In den letzten elf Jahren wurden über eine Million Sozialwohnungen abgebaut. Bundeseigene Immobilien wurden auch unter Mitwirkung der SPD zu Höchstpreisen an Heuschrecken verscherbelt.
Unter der SPD verkommt Wohnraum zur Ware. Vor diesem Hintergrund ist Fahimis Forderung ein reines Ablenkungsmanöver.
Hätte die SPD die Anträge der LINKEN im Bundestag für den Bau von jährlich 150.000 zusätzlichen Sozialwohnungen nicht immer wieder abgelehnt, könnte es schon heute deutlich mehr Wohnungen für Menschen mit mittleren und unteren Einkommen geben.
DIE LINKE fordert dringend einen Neustart des Sozialen Wohnungsbaus sowie ein umfassendes Sofortprogramm für den sozialen Zusammenhalt, das Flüchtlingen und allen Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen zugutekommt. Neben einem sozialen Wohnungsbauprogramm muss massiv in Bildung, Kinderbetreuung, Gesundheit und Integration investiert werden.Landwehr-Infanterie-Regiment Nr.12 im Felde", Erinnerungen an den Krieg 1914/18, Berlin-Wilmersdorf ca. 1920, Wagenfüht, 112 Seiten.
DIE LINKE
Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 24009 543 oder -4
Telefax: 030 24009 220
Mail: bundesgeschaeftsstelle@die-linke.de
URL: http://die-linke.de
SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi fordert ein Förderprogramm für den privaten Wohnungsbau im Umfang von mehreren Milliarden Euro. Dazu erklärt Caren Lay, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE:
Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum hat schon lange vor den steigenden Flüchtlingszahlen dramatische Ausmaße angenommen. Daran war und ist die SPD massiv beteiligt: Seit 1994 wurden 350.000 bundeseigenen Wohnungen privatisiert. In den letzten elf Jahren wurden über eine Million Sozialwohnungen abgebaut. Bundeseigene Immobilien wurden auch unter Mitwirkung der SPD zu Höchstpreisen an Heuschrecken verscherbelt.
Unter der SPD verkommt Wohnraum zur Ware. Vor diesem Hintergrund ist Fahimis Forderung ein reines Ablenkungsmanöver.
Hätte die SPD die Anträge der LINKEN im Bundestag für den Bau von jährlich 150.000 zusätzlichen Sozialwohnungen nicht immer wieder abgelehnt, könnte es schon heute deutlich mehr Wohnungen für Menschen mit mittleren und unteren Einkommen geben.
DIE LINKE fordert dringend einen Neustart des Sozialen Wohnungsbaus sowie ein umfassendes Sofortprogramm für den sozialen Zusammenhalt, das Flüchtlingen und allen Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen zugutekommt. Neben einem sozialen Wohnungsbauprogramm muss massiv in Bildung, Kinderbetreuung, Gesundheit und Integration investiert werden.Landwehr-Infanterie-Regiment Nr.12 im Felde", Erinnerungen an den Krieg 1914/18, Berlin-Wilmersdorf ca. 1920, Wagenfüht, 112 Seiten.
DIE LINKE
Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 24009 543 oder -4
Telefax: 030 24009 220
Mail: bundesgeschaeftsstelle@die-linke.de
URL: http://die-linke.de
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
08.12.2015 Verfahrenseröffnung ist gute Nachricht
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
DIE LINKE
10178 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
DIE LINKE
10178 Berlin
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/die-linke-pressefach.html
Die Pressemeldung "Fahimi lenkt vom Versagen der SPD in der Wohnungspolitik ab" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Fahimi lenkt vom Versagen der SPD in der Wohnungspolitik ab" ist DIE LINKE, vertreten durch .