MC-Garagen und grober Elektro-Unfug
Physik und WirtschaftKurzfassung: Politiker gleichen Schildbürgern: Sie glauben, die wirtschaftlichen und physikalischen Grenzen der Elektrotechnik überwinden zu können. Demokratie schafft Mehrheiten für Dummheit.
[MC-Garagen - 19.10.2016] Die verlogene Propaganda für Elektroautos erreicht auch Käufer von Fertigaragen von www.MC-Garagen.de . Was tun? Einfach abperlen lassen wie Wassertropfen auf einem Tierfell? Solange Aufklärung nur Zeit und Aufmerksamkeit fordert, sollte man sie nutzen. Elektrotechnische Verfahren bewegen sich innerhalb physikalischer Gesetze und unterliegen wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Sozialistische Planwirtschaft, Umverteilungen durch Steuervorteile oder Subventionen verzerren die Situation und verzögern das Offenbarwerden von Fehlern. Träumereien gibt es zuhauf. [1]
Ein totes Pferd wird geritten
Die ersten Automobile waren Elektromobile. Sie haben ihre Berechtigung in wenigen Situationen. Benzin und Diesel sind in Deutschland nur aufgrund der Energiesteuer so teuer. [1] Als Bürokraten 1930 die Mineralölsteuer einführten, hatten Autos mit Verbrennungsmotoren bereits Elektroautos verdrängt. Trotz des höheren Aufwandes bei der Konstruktion sind und bleiben Ottomotoren und Dieselmotoren direkt und volkswirtschaftlich preiswerter und weniger umweltbelastend. [2]
Der Flatterstrom versagt
Nachts scheint keine Sonne, im Winter zu wenig und oft weht kein Wind. Die Stromschwankungen sind nur unter kostenträchtigem Aufwand zu regeln, indem zuverlässige Brennstoffkraftwerke permanent nachgeregelt werden. [3] Allerdings sind diese allesamt inzwischen unwirtschaftlich, weil sie nur einen Bruchteil des möglichen Stroms liefern dürfen. Sie wurden dort gebaut, wo sie gebraucht werden, nämlich im Umkreis von maximal 200 Kilometern von Stromverbrauchern. Windkraftwerke und Solarkraftwerke stehen meist dort, wo kein Strom gebraucht wird. So werden Kraftwerke und Leitungen in den Sand gesetzt, deren Kapazität nur zu durchschnittlich zehn bis 20 Prozent genutzt wird. Diese Verschwendung ist grober betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Unfug. [4]
Die Infrastruktur ist teuer
Auch für Ladestationen von Elektroautos müssen Leitungen und Kraftwerke gebaut werden. Kein Elektroingenieur kann planen, wann und wo ein Elektroauto aufgeladen werden soll. Ein Stromnetz bleibt nämlich nur stabil, wenn genauso viel Strom verbraucht wird, wie erzeugt wird. Außerdem muss in einem Wechselstromnetz die Netzfrequenz [5] von 50 Hertz pro Sekunde stabil eingehalten werden. Einer Tankstelle ist es egal, ob gerade Benzin oder Diesel getankt wird oder nicht. Jede lange Autofahrt mit einem Elektroauto dauert länger aufgrund der Ladezeiten, die mehr Zeit beanspruchen, als ein Mensch Fahrtpausen einlegt. Tankzeiten von weniger als zehn Minuten bei Reichweiten von bis zu eintausend Kilometern werden von Elektroautos niemals erreicht. Wer ist bereit, sein Geld für eine Ladestation und für ein Auto zu verpulvern, das ein Mehrfaches kostet? Gerade die Autofahrer, die preiswerte Garagen vom Preisbrecher aus Mannheim kaufen, sind die letzten, die Geld für Elektromobilität verschwenden. Zusätzlich besteht inzwischen der Strompreis zum größten Teil aus Steuern und Abgaben, um den überteuerten Ökostrom zu subventionieren. [6] Autofahrer, die rechnen können, greifen zu Autos mit Verbrennungsmotor und zu Fertiggaragen von www.MC-Garagen.de . Ein Ortstermin mit einem Fachberater wird über 0800 7711 773 erbeten.
Quellen:
[1] kurzlink.de/Traeumerei
[2] www.kurzlink.de/Benzinpreis
[3] www.dzig.de/Elektroautos-sind-grober-Unfug
[4] www.youtube.com/watch?v=8dIB4L4D4qI
[5] www.netzfrequenzmessung.de
[6] www.NAEB.tv
www.kurzlink.de/MC-Garagen | www.fertiggarageninfo.de | www.youtube.com/user/fertiggarageninfo/videos
Ein totes Pferd wird geritten
Die ersten Automobile waren Elektromobile. Sie haben ihre Berechtigung in wenigen Situationen. Benzin und Diesel sind in Deutschland nur aufgrund der Energiesteuer so teuer. [1] Als Bürokraten 1930 die Mineralölsteuer einführten, hatten Autos mit Verbrennungsmotoren bereits Elektroautos verdrängt. Trotz des höheren Aufwandes bei der Konstruktion sind und bleiben Ottomotoren und Dieselmotoren direkt und volkswirtschaftlich preiswerter und weniger umweltbelastend. [2]
Der Flatterstrom versagt
Nachts scheint keine Sonne, im Winter zu wenig und oft weht kein Wind. Die Stromschwankungen sind nur unter kostenträchtigem Aufwand zu regeln, indem zuverlässige Brennstoffkraftwerke permanent nachgeregelt werden. [3] Allerdings sind diese allesamt inzwischen unwirtschaftlich, weil sie nur einen Bruchteil des möglichen Stroms liefern dürfen. Sie wurden dort gebaut, wo sie gebraucht werden, nämlich im Umkreis von maximal 200 Kilometern von Stromverbrauchern. Windkraftwerke und Solarkraftwerke stehen meist dort, wo kein Strom gebraucht wird. So werden Kraftwerke und Leitungen in den Sand gesetzt, deren Kapazität nur zu durchschnittlich zehn bis 20 Prozent genutzt wird. Diese Verschwendung ist grober betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Unfug. [4]
Die Infrastruktur ist teuer
Auch für Ladestationen von Elektroautos müssen Leitungen und Kraftwerke gebaut werden. Kein Elektroingenieur kann planen, wann und wo ein Elektroauto aufgeladen werden soll. Ein Stromnetz bleibt nämlich nur stabil, wenn genauso viel Strom verbraucht wird, wie erzeugt wird. Außerdem muss in einem Wechselstromnetz die Netzfrequenz [5] von 50 Hertz pro Sekunde stabil eingehalten werden. Einer Tankstelle ist es egal, ob gerade Benzin oder Diesel getankt wird oder nicht. Jede lange Autofahrt mit einem Elektroauto dauert länger aufgrund der Ladezeiten, die mehr Zeit beanspruchen, als ein Mensch Fahrtpausen einlegt. Tankzeiten von weniger als zehn Minuten bei Reichweiten von bis zu eintausend Kilometern werden von Elektroautos niemals erreicht. Wer ist bereit, sein Geld für eine Ladestation und für ein Auto zu verpulvern, das ein Mehrfaches kostet? Gerade die Autofahrer, die preiswerte Garagen vom Preisbrecher aus Mannheim kaufen, sind die letzten, die Geld für Elektromobilität verschwenden. Zusätzlich besteht inzwischen der Strompreis zum größten Teil aus Steuern und Abgaben, um den überteuerten Ökostrom zu subventionieren. [6] Autofahrer, die rechnen können, greifen zu Autos mit Verbrennungsmotor und zu Fertiggaragen von www.MC-Garagen.de . Ein Ortstermin mit einem Fachberater wird über 0800 7711 773 erbeten.
Quellen:
[1] kurzlink.de/Traeumerei
[2] www.kurzlink.de/Benzinpreis
[3] www.dzig.de/Elektroautos-sind-grober-Unfug
[4] www.youtube.com/watch?v=8dIB4L4D4qI
[5] www.netzfrequenzmessung.de
[6] www.NAEB.tv
www.kurzlink.de/MC-Garagen | www.fertiggarageninfo.de | www.youtube.com/user/fertiggarageninfo/videos
Weitere Informationen
MC-Garagen, Herr Dipl.-Ing. Matthias Chachulski
Wittener Straße 9 - 13, 68219 Mannheim, Deutschland
Tel.: 0800 7711 773; http://www.MC-Garagen.de
Wittener Straße 9 - 13, 68219 Mannheim, Deutschland
Tel.: 0800 7711 773; http://www.MC-Garagen.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
22.03.2017 MC-Garagen als Zwischenlager für Müll
15.03.2017 MC-Garagen und hohe Immobilienpreise
08.03.2017 MC-Garagen und Investitionssicherheit
01.03.2017 MC-Garagen als Ersatz für Altgaragen
22.02.2017 MC-Garagen und notleidende Autokredite
15.02.2017 MC-Garagen und die Swastika
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Herr Hans Kolpak
publicEffect
Kloschwitzer Allee 6
08538 Weischlitz
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
publicEffect
Kloschwitzer Allee 6
08538 Weischlitz
Deutschland
garagentore
reihengaragen
fertiggaragen
stahlfertiggaragen
garagenpreise
garagenbau
elektromobilität
elektroautos
dachbegrünung
hörmann-garagenausstattung
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/131923https://www.prmaximus.de/pressefach/mc-garagen-pressefach.html
Die Pressemeldung "MC-Garagen und grober Elektro-Unfug" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "MC-Garagen und grober Elektro-Unfug" ist MC-Garagen, vertreten durch Dipl.-Ing. Matthias Chachulski.