01.12.2017 18:50 Uhr in Energie & Umwelt und in Wissenschaft & Forschung von Wildtierschutz Deutschland e.V.
Trotz intensiver Jagd keine nachhaltige Reduzierung der Fuchsbestände, Bild: Wildtierschutz Deutschland
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Die Ergebnisse zwei neuer wissenschaftlicher Studien: Füchse, Marder und andere Beutegreifer können das Risiko für Menschen an Lyme-Borreliose zu erkranken reduzieren ... und intensive Jagd auf den Fuchs reduziert über einen mehrjährigen Zeitraum nicht die Gesamtanzahl der Füchse des bejagten Gebietes. Vielmehr bleibt der Fuchsbestand mehr oder weniger konstant. Gleichzeit steigt die Anzahl der mit dem Fuchsbandwurm befallenen Füchse.
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Autor der Pressemeldung "Fuchsjagd ist ein Risiko für die menschliche Gesundheit" ist Wildtierschutz Deutschland e.V., vertreten durch Lovis Kauertz.