Pressemitteilungen zum Thema "fuchsjagd"

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Pressemitteilungen zum Suchbegriff-Schlagwort fuchsjagd
Luxemburg verlängert Jagdverbot auf Füchse
20.01.2018
aus 55435 Gau-Algesheim
Luxemburg verlängert Jagdverbot auf Füchse Der Luxemburgische Regierungsrat hat das im Jahr 2015 eingeführte Verbot der Fuchsjagd soeben um ein weiteres Jahr verlängert. Die Schonung der Füchse ist ein Erfolgsmodell: Die Fuchsbestände sind stabil; die von Jägern im Vorfeld des Jagdverbots prognostizierte "Bestandsexplosion" ist ausgeblieben. Eine Studie zeigt nun, dass die Schonung des Fuchses auch das Risiko für den Menschen reduziert, am Fuchsbandwurm zu erkranken.Das ...
Die Paarungszeit der Füchse ist die Hoch-Zeit der Jäger
05.01.2018
aus 55435 Gau-Algesheim
Die Paarungszeit der Füchse ist die Hoch-Zeit der Jäger In den kommenden Wochen hat der Fuchs besonders unter Nachstellung zu leiden: Jäger nutzen die Paarungszeit der Füchse, um die ansonsten sehr vorsichtigen Beutegreifer vor die Flinte zu bekommen. Vielerorts finden dazu so genannte "Fuchswochen", noch euphemistischer als "Artenschutzwochen" bezeichnet, statt. Ziel ist es innerhalb eines Zeitraums von ein bis zwei Wochen unter Beteiligung zahlreicher Jäger möglichst viele Füchse in einer ...
Trotz Totalabschuss von Füchsen und Rabenvögel keine Zunahme bei Hasen oder Fasanen
17.12.2017
aus 55435 Gau-Algesheim
Trotz Totalabschuss von Füchsen und Rabenvögel keine Zunahme bei Hasen oder Fasanen Zwischen 1990 und 1996 wurde im etwa 700 Hektar großen Jagdrevier Wahlen im nördlichen Saarland unter der wissenschaftlichen Leitung des Vizelandesjägermeisters Prof. Dr. Paul Müller, damals Universität des Saarlandes, der Totalabschuss von Beutegreifern versucht, um die Bestandsauswirkungen auf das Niederwild und einige Singvogelarten zu testen.In diesen sechs Jahren des Feldversuchs wurden insgesamt 2.242 Rabenkrähen, Elstern und ...
Bundesweites Aktionsbündnis fordert ein Ende der Fuchsjagd
12.12.2017
aus 55435 Gau-Algesheim
Bundesweites Aktionsbündnis fordert ein Ende der Fuchsjagd Der Rotfuchs gehört in Deutschland zu den wenigen Wildtierarten, die meist ganzjährig bejagt werden - ohne, dass es für diese intensive Verfolgung einen stichhaltigen Grund gäbe.Organisationen aus ganz Deutschland haben sich daher einer gemeinsamen Erklärung angeschlossen, in der sie die Abschaffung der Fuchsjagd fordern. Etwa eine halbe Million Füchse werden in Deutschland jedes Jahr getötet. Bei der Jagd kommen auch besonders grausame ...
Fellwechsel - der Deutsche Jagdverband hat ein neues (Pseudo-)Alibi
05.12.2017
aus 55435 Gau-Algesheim
Fellwechsel - der Deutsche Jagdverband hat ein neues (Pseudo-)Alibi Gemeinsam mit dem Landesjagdverband Baden-Württemberg hat der Deutsche Jagdverband das Projekt "Fellwechsel" ins Leben gerufen. Eine eigens gegründete GmbH soll die Felle aus der Jagd auf Beutegreifer (Füchse, Dachse, Marder u.a.) verwerten. Dieser Sinneswandel hat einen Grund meint Lovis Kauertz, Wildtierschutz Deutschland: "Den Jagdlobbyisten schwimmen die Felle davon. Nach wie vor schießen Jäger Jahr für Jahr hunderttausende im Bestand ...
Diese Jäger sind Tierquäler
04.12.2017
aus 55435 Gau-Algesheim
Diese Jäger sind Tierquäler Der Fuchs ist der am häufigsten gejagte Beutegreifer in Deutschland. Jedes Jahr werden etwa 500.000 Rotkittel von den Kleintierjägern getötet. Bei allen Jagdarten werden dabei erhebliche Tierquälereien billigend in Kauf genommen. Aber schon die Tatsache, dass Rotfüchse überhaut bejagt werden, führt grundsätzlich zu einer Tierquälerei immensen Ausmaßes. Rotfüchse - wie im Übrigen auch viele andere Tierarten - kompensieren Ihre ...
Fuchsjagd ist ein Risiko für die menschliche Gesundheit
01.12.2017
aus 55435 Gau-Algesheim
Fuchsjagd ist ein Risiko für die menschliche Gesundheit Der Deutsche Jagdverband, stets bemüht die Öffentlichkeit mit Halbwahrheiten für seine Belange zu gewinnen, stellt den Fuchs immer gerne als Krankheitsüberträger dar. Schon aus diesem Grund müsse das Tier intensiv bejagt werden. Hingegen gibt es nach wissenschaftlicher Faktenlage keinen Beleg dafür, dass die Jagd auf Füchse Wildkrankheiten wie Räude, Staupe oder den sogenannten Fuchsbandwurm eindämmen kann. Im Gegenteil steht die Jagd ...
Füchse und Marder reduzieren Zeckenrisiko für den Menschen
26.11.2017
aus 55435 Gau-Algesheim
Füchse und Marder reduzieren Zeckenrisiko für den Menschen Eine neue Studie zeigt, dass Beutegreifer - insbesondere Füchse und Marder - das Risiko für eine Ansteckung des Menschen mit der Lyme-Borreliose reduzieren können. Zecken infizieren sich bei Mäusen mit dem Erreger sowie mit anderen gefährlichen Krankheiten. Die Aktivitäten von Füchsen führen offenbar dazu, dass Mäuse weniger stark von Zecken befallen sind und diese Zecken seltener Träger der Borreliose-Erreger sind. Die Studie stellt ...
Fuchsjagd wegen fehlender natürlicher Feinde?
21.11.2017
aus 55435 Gau-Algesheim
Fuchsjagd wegen fehlender natürlicher Feinde? Das seit April 2015 in Luxemburg geltende Verbot der Fuchsjagd hat seinerzeit auch in Deutschland viele Diskussionen ausgelöst. Immer wieder taucht dabei von verschiedenen Seiten die Behauptung auf, die Jagd auf den Fuchs wäre unumgänglich, denn er habe keine natürlichen Feinde und würde sich deshalb ungebremst vermehren.Die seit über einhundert Jahren in jagdfreien Arealen gewonnenen Erkenntnisse sprechen eine andere Sprache. Die ...
Online-Petition gegen Fuchsjagd im Landkreis Gießen
30.01.2017
aus 55435 Gau-Algesheim
Online-Petition gegen Fuchsjagd im Landkreis Gießen Während der sogenannten Fuchswochen haben Jäger 2013 in den Revieren rund um Gießen nach Angaben des "Jagdvereins Hubertus Gießen und Umgebung" 106 Füchse erschossen! Zu den Fuchswochen hat der Vereinsvorsitzende, Dieter Mackenrodt seine Jäger auch in diesem Jahr aufgerufen. Am 4. Februar will man auf dem Vereinsgelände am Schießstand in Garbenteich die getöteten Füchse, Waschbären, Marder und andere zur Schau stellen und feiern. ...
Luxemburg Vorbild in Sachen Wildtierschutz: Fuchsjagdverbot verlängert
08.02.2016
aus 55435 Gau-Algesheim
Luxemburg Vorbild in Sachen Wildtierschutz: Fuchsjagdverbot verlängert Als das Jagdverbot auf Meister Reineke im letzten Jahr verkündet wurde, war der Protest des luxemburgischen Jagdverbands FSHCL massiv. Man startete Petitionen, zog vor Gericht, machte in der Presse publizistisch Hatz auf den Fuchs und die für das Jagdverbot verantwortlichen Politiker, allen voran den grünen Staatssekretär Camille Gira als Initiator der Regelung. In öffentlichen Stellungnahmen malte der FSHCL Schreckensszenarien ausufernder ...
11.000 Unterschriften für die Beendigung der Fuchsjagd in Luxemburg
20.04.2015
aus 55435 Gau-Algesheim
11.000 Unterschriften für die Beendigung der Fuchsjagd in Luxemburg Gemeinsam mit der Facebook-Gruppe "Luxemburg for Foxes" und Wildtierschutz Deutschland e.V. aus dem benachbarten Rheinland-Pfalz (D) haben die Tierrechtsaktivistin Alix Rassel und Gleichgesinnte etwa 11.000 Unterschriften für die Beibehaltung des Fuchsjagdverbotes in Luxemburg gesammelt.Anlass für diese Aktion ist der Protest des lokalen Jagdverbandes FSHCL, der seinerseits eine Anhörung zu diesem Thema im Parlament erreicht hat. "Mit unserer ...
Wegweisend für Europa - keine Fuchsjagd im Jagdjahr 2015/16 in Luxemburg
31.03.2015
aus 55435 Gau-Algesheim
Wegweisend für Europa - keine Fuchsjagd im Jagdjahr 2015/16 in Luxemburg Keine Fuchsjagd in Luxemburg Auch im neuen Jagdjahr ab dem 1. April werden in Luxemburg keine Füchse gejagt. Wildtierschutz Deutschland begrüßt die Entscheidung der Regierung die Fuchsjagd zunächst für ein Jagdjahr auszusetzen ausdrücklich: "Meister Reineke hat damit erst einmal Ruhe vor oftmals grausamen Nachstellungen mit Flinten, Fallen und Hunden", erläutert der Vorsitzende Lovis Kauertz.Das zuständige Ministerium vertritt die ...
Wildtierschutz Deutschland fordert die Einstellung der Fuchsjagd
18.03.2015
aus 55435 Gau-Algesheim
Wildtierschutz Deutschland fordert die Einstellung der Fuchsjagd Petition zur Einstellung der Fuchsjagd Anlass für diese Petition ist der starke Protest von Jägern in Luxemburg gegen die zunächst einjährige Aussetzung der Fuchsjagd. Sie wendet sich als Unterstützung an den zuständigen Staatssekretär Gira in Luxemburg und als Aufforderung die Fuchsjagd in Deutschland abzuschaffen an die in Deutschland auf Bundes- und Landesebene zuständigen Ministerien. Die Petition hat zunächst eine Laufzeit bis zum ...
Die Paarungszeit der Füchse ist die Hoch-Zeit der Jäger
15.01.2015
aus 55435 Gau-Algesheim
Die Paarungszeit der Füchse ist die Hoch-Zeit der Jäger Zurzeit hat der Fuchs besonders unter Nachstellung zu leiden: Jäger nutzen die Paarungszeit der Füchse, um die sonst so vorsichtigen Beutegreifer vor die Flinte zu bekommen. Zudem werden vielerorts so genannte "Fuchswochen" veranstaltet, bei denen mehrere Jäger gemeinsam versuchen, so viele Füchse wie irgend möglich zu töten. Um diese erbarmungslose Verfolgung unseres letzten größeren Beutegreifers zu rechtfertigen behauptet man ...
Fuchsjagd ist reine Spaß-Jagd
20.01.2014
aus 55435 Gau-Algesheim
Fuchsjagd ist reine Spaß-Jagd Seit einigen Wochen rufen Hegeringleiter wieder zu sogenannten Fuchswochen auf! Über den Zeitraum einiger Tage sollen Jäger gemeinsam und revierübergreifend dem Fuchs "nachstellen". Das geschieht zu einer Zeit, in welcher die Fuchsrüden um die Gunst der Fähen werben. Niemals ist der Fuchs so unvorsichtig wie während der Paarungszeit - die Jäger sprechen von der "Ranz" - auch wegen der Spuren im Schnee ist Reineke dann für den Jäger eine ...
Räude: neues Pseudo-Alibi für die Fuchsjagd
28.06.2013
aus 55435 Gau-Algesheim
Räude: neues Pseudo-Alibi für die Fuchsjagd Mit besonders harten Bandagen wird die Auseinandersetzung um die Fuchsjagd derzeit im Saarland geführt: Dort gilt seit 2010 eine sechsmonatige Schonzeit für Füchse. Vielen Jägern ist selbst dieser vorübergehende Schutz ihres Beutekonkurrenten Reineke ein Dorn im Auge. Sie argumentieren, Füchse hätten sich seit Einführung der Jagdruhe stark vermehrt, wodurch nun vermehrt die Räude auftrete. Allerdings gibt es weder für die behauptete ...
Fuchsräude - Jagd fördert die Ausbreitung
18.12.2012
aus 55435 Gau-Algesheim
Fuchsräude - Jagd fördert die Ausbreitung Von Jägern und Jagdverbänden ist derzeit einmal mehr zu hören, dass die Räude insbesondere in süddeutschen Fuchsbeständen um sich greife. Angeblich müsse man Füchse noch intensiver bejagen, um eine weitere Ausbreitung der Infektion zu unterbinden.Kein Grund für die FuchsverfolgungDabei wird geflissentlich übergangen, dass es derzeit überhaupt keine belastbaren Zahlen über den Verbreitungsgrad der Räude gibt - für die Behauptung, ...