01.08.2022 21:20 Uhr in Wirtschaft & Finanzen und in Gesellschaft & Familie von NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Der Bedarf an Rohstoffen und Energie aus unterirdischen Brennstoffen ist sehr hoch, um Windräder und Voltaikpanele herzustellen. Die Wiederverwertung von Resten und Abfällen beim Rückbau ist ungelöst. [1]
740x460 Pixel - Dateigröße: 33,99 Kb
Vergleichbar mit der Sabotage an einer Wüstenkarawane, deren Wasservorräte in den Sand geschüttet werden und deren Kamelen das Trinken verweigert wird, verlangt die Bundesregierung von Energieversorgungsunternehmen Vertragsbruch, um das Liefern von jahrzehntelang vereinbarten Mengen an Erdgas und Erdöl zu unterbinden und Kraftwerke außer Betrieb zu nehmen. Zusätzlich werden große Energiemengen gebunden, um Windstrom und Sonnenstrom einzuspeisen, was aber gemäß einer Faustregel nur bis 55 oder 60 Prozent möglich ist. Bei Dunkelflaute und Wassermangel steht nur der stabile, wetterunabhängige und preiswerte Strom aus Braunkohle und Steinkohle, Erdgas und Kernenergie zur Verfügung, der aber aufgrund des Einspeisezwangs für Fakepower unwirtschaftlich ist. Das gesetzliche Strompreis-Dumping ist kriminell.
... weiter lesen Quelle
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Herr Hans Kolpak
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Mühlenstr. 8a
14167 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Mühlenstr. 8a
14167 Berlin
Deutschland
energiewende
erdgas
russland
ukraine
erdöl
habeck
stromverbraucherschutz-naeb
fakepower
45-prozent-regel
kohlendioxidabgabe
co2-abgabe
energieknappheit
energiepoliti
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/137722https://www.prmaximus.de/pressefach/naeb-stromverbraucherschutz-e.v.-pressefach.html
Die Pressemeldung "Die Energiewende verbraucht Energie" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Die Energiewende verbraucht Energie" ist NAEB Stromverbraucherschutz e.V., vertreten durch Heinrich Duepmann.