06.06.2024 19:18 Uhr in Energie & Umwelt und in Wirtschaft & Finanzen von NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
NAEB-Tabelle Windstrom
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Strom fließt leitungsgebunden. Elektrischer Widerstand führte zur Faustregel, Kraftwerke im Umkreis von maximal 200 Kilometern zu den Stromverbrauchern zu bauen. Kohle zu transportieren, ist wirtschaftlicher, als Strom über große Entfernungen zu leiten. Es ist nur noch peinlich, wie einfachste Elektrotechnik ignoriert wird! Dieser ideologiegetränkte Wahnsinn hat den Strompreis verdreifacht.
In 2024 wird im Norden Windstrom erzeugt, ohne dass genügend Stromleitungen existieren, um ihn in den Süden zu leiten. Im Süden wird im Sommer Solarstrom erzeugt, ohne dass dieser nachts und im Winter zur Verfügung steht. Gewöhnlich können ohnehin nur 55 Prozent Fakepower aus Sonne und Wind eingespeist werden. Dieses Ergebnis lässt sich nur durch extrem hohen technischen und finanziellen Aufwand steigern. ... weiter lesen Quelle
In 2024 wird im Norden Windstrom erzeugt, ohne dass genügend Stromleitungen existieren, um ihn in den Süden zu leiten. Im Süden wird im Sommer Solarstrom erzeugt, ohne dass dieser nachts und im Winter zur Verfügung steht. Gewöhnlich können ohnehin nur 55 Prozent Fakepower aus Sonne und Wind eingespeist werden. Dieses Ergebnis lässt sich nur durch extrem hohen technischen und finanziellen Aufwand steigern. ... weiter lesen Quelle
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Herr Hans Kolpak
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
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Autor der Pressemeldung "Warum Windstrom vom Meer den Strompreis verdreifacht hat" ist NAEB Stromverbraucherschutz e.V., vertreten durch Heinrich Duepmann.