NAEB-Tabelle Windstrom

Warum Windstrom vom Meer den Strompreis verdreifacht hat
740x862 Pixel - Dateigröße: 63,93 Kb
Strom fließt leitungsgebunden. Elektrischer Widerstand führte zur Faustregel, Kraftwerke im Umkreis von maximal 200 Kilometern zu den Stromverbrauchern zu bauen. Kohle zu transportieren, ist wirtschaftlicher, als Strom über große Entfernungen zu leiten. Es ist nur noch peinlich, wie einfachste Elektrotechnik ignoriert wird! Dieser ideologiegetränkte Wahnsinn hat den Strompreis verdreifacht.

In 2024 wird im Norden Windstrom erzeugt, ohne dass genügend Stromleitungen existieren, um ihn in den Süden zu leiten. Im Süden wird im Sommer Solarstrom erzeugt, ohne dass dieser nachts und im Winter zur Verfügung steht. Gewöhnlich können ohnehin nur 55 Prozent Fakepower aus Sonne und Wind eingespeist werden. Dieses Ergebnis lässt sich nur durch extrem hohen technischen und finanziellen Aufwand steigern. ... weiter lesen Quelle
Pressekontakt Herr Hans Kolpak

Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Georg-Büchner-Weg 3
33335 Gütersloh
Deutschland

E-Mail:
Web:
Tel:
0171 336 4683
Fax:
Drucken Weiterempfehlen PDF
Schlagworte
Permanentlinks https://www.prmaximus.de/138956

https://www.prmaximus.de/pressefach/naeb-stromverbraucherschutz-e.v.-pressefach.html
Die Pressemeldung "Warum Windstrom vom Meer den Strompreis verdreifacht hat" unterliegt dem Urheberrecht. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Warum Windstrom vom Meer den Strompreis verdreifacht hat" ist NAEB Stromverbraucherschutz e.V., vertreten durch Heinrich Duepmann.