Jahresversammlung der nationale anti-EEG Bewegung e.V. (NAEB)

Politisch aktiv gegen das Erneuerbare Energien Gesetz
Kurzfassung: Der gemeinnützige Verein nationale anti-EEG Bewegung e.V. zieht aktive Fachleute an und wendet sich direkt an die Stromkunden durch Vorträge, Pressemitteilungen, Leserbriefe und Zeitungsinserate mit Themen über Energieversorgung, Kosten und Sicherheit. Die politisch gewollte Umverteilung auf Kosten der Bezieher von Haushaltsstrom belastet die Bevölkerung immer mehr und mindert den Wohlstand der meisten Menschen.
Jahresversammlung der nationale anti-EEG Bewegung e.V. (NAEB) Jahresversammlung der nationale anti-EEG Bewegung e.V. (NAEB)
[NAEB Nationale anti-EEG Bewegung e.V. - 21.11.2011] Bericht über die Sitzung am 19. 11. 2011 in Hannover

Vereinsführung
Im Berichtsjahr erfolgten keine Änderungen in der Leitung des Vereins und im Beirat. In den Beirat wurden 2 neue Mitglieder gewählt, die als Experten die Gebiete Nukleartechnik, Energieeinsparung und Energiewirtschaft bearbeiten.

Dank der ehrenamtlichen Mitarbeit der Mitglieder und Übernahme aller Auslagen für ihre NAEB-Aktivitäten ist der Verein trotz des geringen Beitrags wirtschaftlich gesund. Er zieht aktive Fachleute an. Im Jahr 2010 wurden 23 neue Mitglieder begrüßt. Im laufenden Jahr 2011 traten bis zum 15.11. 25 Personen dem Verein bei. Der Verein sucht noch nach dem richtigen Weg, breiten Bevölkerungskreisen, die unter immer höheren Strompreisen leiden, aber das Stromgeschäft und insbesondere die dahinter steckende Energiepolitik nicht vollständig übersehen, die Wichtigkeit dieses Themas nahezubringen und ihr Engagement zu erreichen.

Arbeitsprogramm
Entsprechend der Satzung ist die NAEB Gegner des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG), das die deutsche Volkswirtschaft nachhaltig schwächt durch
- weiter stark steigende Strompreise
- Schließung oder Verlagerung energieintensiver Industrien
- Verluste wirtschaftlicher Arbeitsplätze
- hoch subventionierte Arbeitsplätze für regenerative Energien
- Umweltzerstörung durch Windgeneratoren, Maisfelder und Stromtrassen
- gesetzliche Vermögens-Umverteilung von unten nach oben
- Blockade der Entwicklung von neuen, volkswirtschaftlich sinnvollen, nachhaltigen Generatortechniken.

Im Berichtszeitraum hat die NAEB die Beschränkung, zunächst nur gegen Windstrom und Fotovoltaik zu agieren, aufgegeben. Die Forderung ist nunmehr die ersatzlose Streichung des EEG. Gleichzeitig unterstützt die NAEB die Forderung nach der Abschaffung der Gesetze über Einsparungen von Heizwärme durch Isolierungen, die in vielen Fällen den Charakter von Teilenteignungen aufweisen und zu erheblichen Zerstörungen der Bausubstanz durch Schimmel- und Kondensatbildung führen.

Die NAEB versteht sich als eine politisch aktive Organisation, die die Erkenntnisse von Fachleuten bewertet und in geeigneter Weise in die Öffentlichkeit trägt. So hält die NAEB freundschaftliche Kontakte zum Europäischen Institut für Klima und Energie www.eike.de , dessen Mitglieder ebenfalls ehrenamtlich arbeiten.

Aktionen
Die NAEB hat zunächst versucht, Politiker von der CDU und der FDP über den schädigenden Einfluss des EEGs aufzuklären. Spätestens mit der sogenannten Energiewende sind sämtliche Parteien auf "Grün" umgeschwenkt. Die NAEB hat daher den Kontakt zu den Parlamentariern abgebrochen, weil Ideologen Sachargumenten nicht zugänglich sind. Mit Interesse verfolgt die NAEB die Aktivitäten der Piratenpartei, die den Staatseinfluss stark zurückdrücken will.

Die NAEB versucht das Vereinsziel, die Abschaffung des EEGs nun über die Stimme des Volkes zu erreichen. Dazu dienen Vorträge, Pressemitteilungen, Leserbriefe und Zeitungsinserate. Die Vorträge über Energieversorgung, Kosten und Sicherheit kommen bei Schülern hervorragend an. Sie merken schnell, dass sie reale Informationen bekommen statt staatlich und von den grünen Lobbyorganisationen unterstützte Ideologien. Leider haben viele Schulleitungen Angst, sich politisch inkorrekt zu verhalten. Dort werden die Schüler einseitig indoktriniert. Zeitungsinserate kann die NAEB nur mit Spenden realisieren, da dem Verein keine staatlichen Mittel zufließen.

Die NAEB will in Zukunft stärker politisch tätig werden. Dies wird nur gelingen, wenn der Verein seine Mitgliederzahl ständig vergrößert und wenn große Protestmärsche organisiert werden. Die ständig wachsenden Strompreise und die zu erwartenden Stromengpässe im kommenden Winter werden der NAEB bei der Mitgliederwerbung helfen. Um schlagkräftiger zu werden, haben Vereinsmitglieder begonnen, regionale Gruppen über ganz Deutschland zu bilden.

Beirat
Der Beirat erarbeitet die politische Richtung der NAEB-Aktionen. Er analysiert die Energiepolitik und stellt die Schwächen öffentlich heraus. Im Beirat sind Fachleute aus folgenden Gebieten vertreten:
- Stromerzeugung und Verteilung
- Hochschulen
- Schulen
- Atomtechnik
- Stahlindustrie
- Industriefinanzen
- Architektur und Bauwesen
- Verarbeitende Industrie
- Werbung
- Zeitungsredaktionen.

Der Beirat tagt viermal pro Jahr, um Grundsatzprogramm, Strategie und Vorgehensstaktik des Vereins weiterzuentwickeln. Viele Ergebnisse wie Leserbriefe, Beiträge in Zeitungen und Pressemitteilungen sind unter www.naeb.info dokumentiert. Dazu gehört auch eine Powerpoint Präsentation von Herrn Duepmann über die Strompreisentwicklung, ein Videovortrag von Herrn Fischer sowie das Buch der Herren Appel und Kaiser: Energie - Schlüssel zum Wohlstand. Der Vereinsvertreter in Berlin, Prof. Dr. Keutner, hat viele zentrale Tagungen und Veranstaltungen besucht und immer wieder im Namen der NAEB kritische Fragen gestellt.

Vorstandsneuwahl
Turnusmäßig nach 2 Jahren Amtszeit war der Vorstand neu zu wählen. Auf der Ebene des geschäftsführenden Vorstandes gab es keine Veränderungen. Heinrich Duepmann (1. Vorsitzender), Prof. Dr. Hans-Günter Appel (2. Vorsitzender) und Heinz Hofmann (Kassierer) wurden wiedergewählt. In den weiteren Positionen gab es teilweise Neubesetzungen.

Prof.Dr. Hans-Günter Appel
Beiratsvorsitzender NAEB e.V.
www.NAEB.info
Weitere Informationen
NAEB Nationale anti-EEG Bewegung e.V.
Elektrischer Strom ist nach den Personalkosten von Unternehmen ein ebenfalls großer Kostenbestandteil der deutschen Volkswirtschaft. Das EEG-Gesetz zur Einspeisung erneuerbarer Energien hat die direkten und indirekten Stromkosten wesentlich erhöht. Strom aus Windenergie/Voltaik ins Strom-Netz einzuspeisen, ist physikalisch und wirtschaftlich unsinnig. Die Netzstabilität leidet dramatisch, und eine finanzielle Umverteilung auf Kosten von Stromkunden findet zugunsten der Renditen für Investitionen in Windkraftwerke und Voltaik statt. naeb e.V. klärt über die per Gesetz geschaffenen Strukturen auf.
NAEB Nationale anti-EEG Bewegung e.V., Herr Prof.Dr. Hans-Günter Appel
Waldseeweg 28, 13467 Berlin, Deutschland
Tel.: 05241 740 4728; http://www.NAEB.info
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