18.12.2011 10:00 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Landesgruppe Bayern in der SPD-Bundestagsfraktion
Pronold: Seehofer verwechselt mal wieder Bayern mit der CSU
Zu den Plänen der CSU, keinen gemeinsamen Wahltermin für Landtags- und Bundestagswahlen zuzulassen, erklärt der SPD-Landesvorsitzende Florian Pronold, MdB:Kurzfassung: (ddp direct)Horst Seehofer ist kein Argument zu dumm, um taktische Winkelzüge der CSU zu begründen. Wer wolle - sagte er mit Blick auf die SPD - dass Landtagswahl und Bundestagswahl am selben Tag stattfinden, "dessen Herz schlägt nicht für Bayern".
Seehofer verwechselt ja gerne "Bayern" mit der "CSU". Mit zwei getrennten Wahltermine, die zwei, drei Wochen auseinander liegen, wird Seehofer weder die Herzen noch die Köpfe der Menschen in Bayern erreichen. Seehofer vergeudet Millionen an ...
Seehofer verwechselt ja gerne "Bayern" mit der "CSU". Mit zwei getrennten Wahltermine, die zwei, drei Wochen auseinander liegen, wird Seehofer weder die Herzen noch die Köpfe der Menschen in Bayern erreichen. Seehofer vergeudet Millionen an ...
[Landesgruppe Bayern in der SPD-Bundestagsfraktion - 18.12.2011] (ddp direct)Horst Seehofer ist kein Argument zu dumm, um taktische Winkelzüge der CSU zu begründen. Wer wolle - sagte er mit Blick auf die SPD - dass Landtagswahl und Bundestagswahl am selben Tag stattfinden, "dessen Herz schlägt nicht für Bayern".
Seehofer verwechselt ja gerne "Bayern" mit der "CSU". Mit zwei getrennten Wahltermine, die zwei, drei Wochen auseinander liegen, wird Seehofer weder die Herzen noch die Köpfe der Menschen in Bayern erreichen. Seehofer vergeudet Millionen an Steuergeldern und leistet einen Beitrag zur Politikverdrossenheit. Kurz hintereinander müssen alle Bayern zwei Mal an die Wahlurne. Zehntausende ehrenamtlicher Helfer müssen zwei Sonntage sinnlos opfern.
Und das alles nur, weil die CSU glaubt, mehr zu profitieren, wenn es getrennte Wahltermine gibt. Die Demokratie profitiert hingegen von der Zusammenlegung beider Wahltermine.
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Seehofer verwechselt ja gerne "Bayern" mit der "CSU". Mit zwei getrennten Wahltermine, die zwei, drei Wochen auseinander liegen, wird Seehofer weder die Herzen noch die Köpfe der Menschen in Bayern erreichen. Seehofer vergeudet Millionen an Steuergeldern und leistet einen Beitrag zur Politikverdrossenheit. Kurz hintereinander müssen alle Bayern zwei Mal an die Wahlurne. Zehntausende ehrenamtlicher Helfer müssen zwei Sonntage sinnlos opfern.
Und das alles nur, weil die CSU glaubt, mehr zu profitieren, wenn es getrennte Wahltermine gibt. Die Demokratie profitiert hingegen von der Zusammenlegung beider Wahltermine.
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