18.02.2012 14:00 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Landesgruppe Bayern in der SPD-Bundestagsfraktion
Florian Pronold: CSU muss Seehofer als Aschermittwochsredner zurückziehen
Es droht Gefahr, dass Seehofer das Amt das Bundespräsidenten weiter beschädigt.Kurzfassung: (ddp direct)Nach dem Rücktritt von Christian Wulff übernimmt der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer - in seiner Funktion als Bundesratspräsident - vorübergehend die Amtsgeschäfte des Bundespräsidenten. Dazu erklärt der Vorsitzende der BayernSPD und Mitglied im SPD-Parteivorstand Florian Pronold, MdB:
Als amtierender Bundespräsident repräsentiert Horst Seehofer ganz Deutschland. Er kann deswegen keine seiner klassischen Aschermittwochsreden halten. Seine ausländerfeindlichen ...
Als amtierender Bundespräsident repräsentiert Horst Seehofer ganz Deutschland. Er kann deswegen keine seiner klassischen Aschermittwochsreden halten. Seine ausländerfeindlichen ...
[Landesgruppe Bayern in der SPD-Bundestagsfraktion - 18.02.2012] (ddp direct)Nach dem Rücktritt von Christian Wulff übernimmt der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer - in seiner Funktion als Bundesratspräsident - vorübergehend die Amtsgeschäfte des Bundespräsidenten. Dazu erklärt der Vorsitzende der BayernSPD und Mitglied im SPD-Parteivorstand Florian Pronold, MdB:
Als amtierender Bundespräsident repräsentiert Horst Seehofer ganz Deutschland. Er kann deswegen keine seiner klassischen Aschermittwochsreden halten. Seine ausländerfeindlichen Sprüche und sein antieuropäischer Populismus sind schon für einen bayerischen Ministerpräsidenten unsäglich, für das deutsche Staatsoberhaupt aber undenkbar.
Die CSU muss Seehofer als Aschermittwochsredner zurückziehen, sonst droht die Gefahr, dass das Amt des Bundespräsidenten und das Ansehen Deutschlands noch weiter Schaden nimmt.
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Als amtierender Bundespräsident repräsentiert Horst Seehofer ganz Deutschland. Er kann deswegen keine seiner klassischen Aschermittwochsreden halten. Seine ausländerfeindlichen Sprüche und sein antieuropäischer Populismus sind schon für einen bayerischen Ministerpräsidenten unsäglich, für das deutsche Staatsoberhaupt aber undenkbar.
Die CSU muss Seehofer als Aschermittwochsredner zurückziehen, sonst droht die Gefahr, dass das Amt des Bundespräsidenten und das Ansehen Deutschlands noch weiter Schaden nimmt.
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Tel.: 030 / 227 53848; http://shortpr.com/3091k7
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