27.04.2012 08:45 Uhr in Medien & Presse von NEIN!-Idee
Die politischen Folgen der NEIN!-Idee im Deutschen Bundestag
Die echte Wahlalternative heißtKurzfassung: Im ersten YouTube-Film der NEIN!-Idee wird angedeutet, warum ein klares "NEIN!" zu destruktiven Gesetzesvorhaben im Deutschen Bundestag, in den Landesparlamenten und in den Gemeinderäten so konstruktive Auswirkungen für Deutschland und für das deutsche Volk hat: www.youtube.com/watch?v=eup0kI9ZRk8
[NEIN!-Idee - 27.04.2012] Falls Kandidaten der NEIN!-Idee in den Deutschen Bundestag einziehen, werden die NEIN!-Abgeordneten konsequent bei destruktiven Gesetzesvorhaben wie auf www.NEIN-Idee.de ausführlich begründet, mit "Nein" abstimmen. Gesetze, die Gesetzen und Verordnungen zuwiderlaufen, sie aushöhlen oder nur elitäre Interessen bedienen, sind destruktiv, weil sie nicht dem ganzen deutschen Volk dienen. Dabei handeln Mandatsträger der NEIN!-Idee konstruktiv, indem sie Lösungsansätze präsentieren. Sollten etablierte Parteien fortfahren, Wählerwillen mit Füßen zu treten, wird die NEIN!-Idee irgendwann die absolute Mehrheit im Deutschen Bundestag erzielen. Die konstruktive Konsequenz daraus ist die Auflösung des Deutschen Bundestages und daran anschließende Neuwahlen. Neuwahlen zwingen etablierten Parteien, Parteiprogramme und Wahlversprechen zu beschließen, mit denen sie Bürger überzeugen können, sich an der Bundestagswahl zu beteiligen und sie wieder zu wählen. Möglich ist auch, dass Mandatsträger der NEIN!-Idee dann unter anderem Namen mit einem eigenen Programm antreten, um das Prinzip der NEIN!-Idee zu bewahren.
Konsequenzen einer veränderten Politik
Wenn etablierte politische Parteien Protestwahlen ernst nehmen und ihre Politik wieder an Wählerwillen ausrichten, erhält die NEIN!-Idee bei den nächsten Wahlen automatisch weniger Stimmen. Die NEIN!-Idee zwingt alle machtwilligen Parteien, ihre destruktive Politik zu überdenken und zu ändern. Eines der derzeitigen Probleme ist nicht etwa, dass zu viele Menschen "Nein" sagen, sondern dass zu viele Menschen ohne viel nachzudenken zu allem "Ja" sagen oder überhaupt nichts sagen.
Die praktischen Konsequenzen werden im ersten Film der NEIN!-Idee angedeutet. [1]
Wahlen mit Schein-Optionen
Typisch für politisch korrekte Gepflogenheiten in der Bundesrepublik Deutschland sind Abstimmungen ohne eine "Nein-Option". Wenn es trotzdem in Deutschland bei eher unwichtigen Themen zu einer Volksabstimmung kommt, dürfen Wähler zwischen zwei "Ja-Optionen" wählen. Ein gutes Beispiel waren die Volksabstimmungen zur Gemeindegebietsreform. Zur Wahl stand immer nur, ob die Bürger eines Ortes einer bestimmten Gemeinde oder einer anderen angeschlossen werden. Doch die Gemeindegebietsreform selbst stand nie zur Disposition. Sie wurde einfach eingeführt, ohne die Wahlberechtigen hierüber abstimmen zu lassen. Daher ist ein Abstimmen ohne "Nein-Option" immer eine Vergewaltigung des Wahlrechtes.
Warum die "Nein-Option" wichtig ist
Eine Volksabstimmung, die ein klares "Nein" erlaubt, kann den Willen der Wahlberechtigten ermitteln. Offensichtlich ist so etwas in der Bundesrepublik Deutschland nicht erwünscht. Und wie es scheint, fällt die fehlende "Nein-Option" nur wenigen Menschen auf. Es gibt kaum Proteste. Am 20. Januar 2013 wird die "NEIN!-Idee" an den Landtagswahlen in Niedersachsen teilnehmen. Diese Landtagswahl ist die erste Gelegenheit, Kandidaten der NEIN!-Idee in den niedersächsischen Landtag zu wählen. Diese Wahl für ganz Deutschland eine aufsehenerregende Wahl sein, die in die Geschichte eingehen wird.
Vorbereiten der Landtagswahl Niedersachsen
Über die Vorbereitungen zu dieser Landtagswahl wird auf www.NEIN-Idee.de berichtet werden. Auf der noch zu ergänzenden Liste sind bislang 11 Kandidaten aufgestellt worden. Für die bald stattfindende Landtagswahl werden weitere 20 bis 30 Personen benötigt, die willens sind, in Hannover im Landtag die Wähler der NEIN!-Idee zu vertreten. Wie Kreiswahlvorschläge und ein Landeswahlvorschlag eingereicht werden, ist im Niedersächsischen Landeswahlgesetz (NLWG) geregelt. Der Landesverband Niedersachsen der Partei NEIN! leitet zügig die notwendigen Schritte ein, um die vom Gesetz vorgegebenen Fristen zu wahren. Alle Einzelheiten zur Landtagswahl können auf www.Landeswahlleiter.Niedersachsen.de , der Homepage der Niedersächsischen Landeswahlleiterin eingesehen werden.
Quelle:
[1] www.youtube.com/watch?v=eup0kI9ZRk8
Konsequenzen einer veränderten Politik
Wenn etablierte politische Parteien Protestwahlen ernst nehmen und ihre Politik wieder an Wählerwillen ausrichten, erhält die NEIN!-Idee bei den nächsten Wahlen automatisch weniger Stimmen. Die NEIN!-Idee zwingt alle machtwilligen Parteien, ihre destruktive Politik zu überdenken und zu ändern. Eines der derzeitigen Probleme ist nicht etwa, dass zu viele Menschen "Nein" sagen, sondern dass zu viele Menschen ohne viel nachzudenken zu allem "Ja" sagen oder überhaupt nichts sagen.
Die praktischen Konsequenzen werden im ersten Film der NEIN!-Idee angedeutet. [1]
Wahlen mit Schein-Optionen
Typisch für politisch korrekte Gepflogenheiten in der Bundesrepublik Deutschland sind Abstimmungen ohne eine "Nein-Option". Wenn es trotzdem in Deutschland bei eher unwichtigen Themen zu einer Volksabstimmung kommt, dürfen Wähler zwischen zwei "Ja-Optionen" wählen. Ein gutes Beispiel waren die Volksabstimmungen zur Gemeindegebietsreform. Zur Wahl stand immer nur, ob die Bürger eines Ortes einer bestimmten Gemeinde oder einer anderen angeschlossen werden. Doch die Gemeindegebietsreform selbst stand nie zur Disposition. Sie wurde einfach eingeführt, ohne die Wahlberechtigen hierüber abstimmen zu lassen. Daher ist ein Abstimmen ohne "Nein-Option" immer eine Vergewaltigung des Wahlrechtes.
Warum die "Nein-Option" wichtig ist
Eine Volksabstimmung, die ein klares "Nein" erlaubt, kann den Willen der Wahlberechtigten ermitteln. Offensichtlich ist so etwas in der Bundesrepublik Deutschland nicht erwünscht. Und wie es scheint, fällt die fehlende "Nein-Option" nur wenigen Menschen auf. Es gibt kaum Proteste. Am 20. Januar 2013 wird die "NEIN!-Idee" an den Landtagswahlen in Niedersachsen teilnehmen. Diese Landtagswahl ist die erste Gelegenheit, Kandidaten der NEIN!-Idee in den niedersächsischen Landtag zu wählen. Diese Wahl für ganz Deutschland eine aufsehenerregende Wahl sein, die in die Geschichte eingehen wird.
Vorbereiten der Landtagswahl Niedersachsen
Über die Vorbereitungen zu dieser Landtagswahl wird auf www.NEIN-Idee.de berichtet werden. Auf der noch zu ergänzenden Liste sind bislang 11 Kandidaten aufgestellt worden. Für die bald stattfindende Landtagswahl werden weitere 20 bis 30 Personen benötigt, die willens sind, in Hannover im Landtag die Wähler der NEIN!-Idee zu vertreten. Wie Kreiswahlvorschläge und ein Landeswahlvorschlag eingereicht werden, ist im Niedersächsischen Landeswahlgesetz (NLWG) geregelt. Der Landesverband Niedersachsen der Partei NEIN! leitet zügig die notwendigen Schritte ein, um die vom Gesetz vorgegebenen Fristen zu wahren. Alle Einzelheiten zur Landtagswahl können auf www.Landeswahlleiter.Niedersachsen.de , der Homepage der Niedersächsischen Landeswahlleiterin eingesehen werden.
Quelle:
[1] www.youtube.com/watch?v=eup0kI9ZRk8
Weitere Informationen
NEIN!-Idee, Herr Michael König
Teichstr. 1a, 21698 Harsefeld, Deutschland
Tel.: 04164 50 9724; http://www.NEIN-Idee.de
Teichstr. 1a, 21698 Harsefeld, Deutschland
Tel.: 04164 50 9724; http://www.NEIN-Idee.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Herr Hans Kolpak
publicEffect
Fabrikstr. 2
66981 Münchweiler an der Rodalb
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/46467publicEffect
Fabrikstr. 2
66981 Münchweiler an der Rodalb
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/nein-idee-pressefach.html
Die Pressemeldung "Die politischen Folgen der NEIN!-Idee im Deutschen Bundestag" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Die politischen Folgen der NEIN!-Idee im Deutschen Bundestag" ist NEIN!-Idee, vertreten durch Michael König.